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380

U.S.S. Charleston - Die letzte Hoffnung der Menschheit

(On the Beach) 
USA, 2000

  • 380 Fans
  • Serienwertung4 61584.40von 5 Stimmeneigene: –

"U.S.S. Charleston - Die letzte Hoffnung der Menschheit"-Serienforum

  • Flori schrieb am 03.03.2004, 00.00 Uhr:
    Leider konnte ich am Samstag nur noch den zweiten Teil des Films sehen, bin aber schon davon einfach begeistert. Die Athmosphäre des Films ist einfach irre fesselnd und regt zum Nachdenken an.
    Leider war das am Samstag schon die Wiederholung vom Freitag wie ich festgestellt habe. :-(
    Und Suche im Internet hat bislang ergeben, daß es diesen Film wohl nich auf VHS oder DVD gibt?!
    Ansonsten werde ich wohl hoffen, daß spätestens im nächsten Jahr wieder ne Ausstrahlung stattfindet!
  • MS schrieb am 02.03.2004, 00.00 Uhr:
    ALSO, LEUTE, ---------- hört mal endlich auf, hier Trübsal zu blasen. ---------- LASST uns bitte GEMEINSAM überlegen, was man tun kann, um AUCH das SCHLIMMSTE zu VERHINDERN! --------------------
    WIR müssen im KLEINEN beginnen. DAS HEISST, gleich nebenan, in unserer Umgebung, beim NACHBARSCHAFTLICHEN Miteinander. Es ist schwierig, auch für mich. Wenn es uns leicht fällt, warum sollte es den POLITIKERN dann nicht auch leicht fallen, sinnvoll und FRIEDLICH zu entscheiden?!
  • MS schrieb am 02.03.2004, 00.00 Uhr:
    Was ich kürzlich hier reinschrieb, ist in einem etwas anderen Format angekommen. Ich vermisse die Anführungsstriche und Absätze.
    Ich möchte verdeutlichen, dass ich davon ausgehe, dass auch im täglichen Leben des Ottonormalverbrauchers Fehler gemacht werden, die unbeabsichtigt großes Unheil anrichten können. ---------- Politiker - welchen Landes auch immer - sind Menschen. ---------- Der Staat, also wir, stehen hinter Politikern. Wir entscheiden mit, als Gesamtheit. ---------- Wenn der Busch vom Nachbarn durch unseren Maschendrahtzaun wächst, kann das einen Streit vom Zaun brechen, der vernichtend auf ein friedvolles Zusammenleben wirken kann. -------------------- Diese gar nicht so weltpolitischen Angelegenheiten sind aber von weltpolitischer Bedeutung, weil sie die Art und Weise unserer Kommunikation darstellen.
  • Bobby schrieb am 01.03.2004, 00.00 Uhr:
    Hallo Leute,
    leider habe ich nur den ersten Teil gesehen. Gibt es eine Wiederholung des zweiten Teil? Wenn ja, bitte um INfo über Datum und Uhrzeit.
  • unbekannt schrieb am 01.03.2004, 00.00 Uhr:
    Habe das Buch vor ein paar Tagen auf Englisch gelesen es heißt aber "On the Beach" und ist von Nevil Shute. Hätte gern den Film gesehen habe es aber leider zu spät geschnallt das es sich da um mein Buch handelt. Aber wenn der Film so war wie das Buch dann war er geil :-)))
  • Coos schrieb am 01.03.2004, 00.00 Uhr:
    Ich dachte mir , "Hum wieder so ne Kak Ami TV Film". Habe der erster Teil sein lassen. Dann aus Langeweile den 2. Teil am Freitag angeschaut und muss sagen , daß ich auch heute noch , nach Spucke suchen muss.
    Der Film Lebt natürlich vom Ende, dieser Wahnsinnsvorstellung , daß Du oder Ich , die letzte Menschen auf dieser Welt sind, daß wir der letzter Radiosendung allerseiten hören dürfen , wissen, daß nie mehr nach uns etweas kommen wird. Daß du die Türe offen stehen lassen kannst , denn nie mehr wird einer vorbei schauen. NIE
    UNfassbar
  • Susanne schrieb am 29.02.2004, 00.00 Uhr:
    Ich habe den Zweiteiler auf VOX gesehen und fand ihn wirklich tiefgreifend (zugegeben: ich kenne das Original nicht).
    Die Hoffnung und die Hoffnungslosigkeit der Menschen werden sehr emotional dargestellt.
    Wenn man sich wirklich auf den Film einlässt spührt man förmlich, wie sich die Kehle zuzieht.
    Während des ganzen Films habe ich darauf gewartet, wie es doch noch ausgehen kann - um meine eigene Hoffnunf am Ende zerschmettert zu sehen, als auch die letzten Überlebenden der Menschheit sterben...
  • hELMUT schrieb am 28.02.2004, 00.00 Uhr:
    Ich habe diesen Film heute das erste Mal gesehen und er war für mich nach "The Day After" der zweibeste Film zu diesem Thema -
    gerade weil er nicht einmal die Spur eines Happyends enthält, sondern uns allen sagen will: Da gibts bei einem Nuklearkrieg keine Chance, auch nicht für den "Sieger"!
    Das es ein Film durch die US-amerikanische Brille ist, auch wenn er als australische Produktion daher kommt, merkt man natürlich. Aber warum werfen wir den Amis immer vor, was uns auch ganz gut zu Gesicht stehen würde - Nationalstolz und Würde. Es ist doch bezeichnend gerade für amerikanische Filmemacher, daß sie ihr eigenes Land trotz (oder gerade wegen) ihres Nationalstolz immer wieder durch eine oft mehr als kritische Brille sehen. Der Held in diesem Epos ist doch nicht irgendein durchgeknallter Supergeneral; der Held ist ein U-Bootkapitän, der seine Raketen nicht einmal abgefeuert hat, einer der den Wahnsinn nicht mitgemacht hat - aber hat es was gebracht? Ich sage "JA", denn er ist als Soldat humanistischen Idealen treu geblieben. Soldat zu sein schließt dies nicht aus, egal in welcher Armee der Welt, zu welcher Zeit, für welches Land auch immer.
    Natürlich gibt es ein klares Feindbild in diesem Film. Aber werden cubanische oder nordkoreanische Diktatoren, Terroristen wie Bin Laden oder ein pakistanischer Machthaber dadurch ungefährlicher, daß man immer wieder die Amerikaner, die weiß Gott genug Fehler in Ihrer Geschichte begangen haben, als den Hort des Bösen darstellt? Indem man einen Bush als die Gefahr für den Weltfrieden aufbauscht, aber die Ursachen dafür, daß Amerikaner wie z.B. auch Israelis nach starken Männern gerufen haben, unter den Tisch fallen läßt?
  • Andreas schrieb am 28.02.2004, 00.00 Uhr:
    Dieser Film hat mich regelrecht geschockt! Falls (und ich hoffe das dies nie der Fall sein wird) ein Atomarer Angriff auf Deutschland statt findet dann ziehe ich den schnellen Tod durchs verglühen vor... Es war einfach schrecklich zu sehen wie das kleine Kind in dem Film gelitten hat... und die Menschen taten mir alle so leid...
  • Kyana schrieb am 28.02.2004, 00.00 Uhr:
    Wer kann mir sagen, wo ich das GEDICHT FINDE was am Ende des Films steht? ICh habe es schon damals vergeblich gesucht wo der Film vor einem Jahr im TV lief...
    Ich weiß es ist von Walt Whitmanaber ich kenne den Titel nicht!!!
    Würde mcih sehr freuen wenn mir jmd herlfen kann
    DANKE!!!
  • Heike schrieb am 28.02.2004, 00.00 Uhr:
    Hallo!
    Habe mir gerade die Wiederholung auf Vox angesehen. Weiss jemand, wo ich Infos über den Schauspieler Grant Fowler finden kann?
    Es wäre toll, wenn jemand einen Tipp hätte. Ich habe schon die Suchmaschinen durchforstet, aber nur einen Schriftsteller oder andere gefunden.
    Vielen Dank schonmal im voraus.
    Gruss, Heike
  • Paladin schrieb am 28.02.2004, 00.00 Uhr:
    Der Film ist wirklich gut und leider sehr realitätsnah. Wie Marko schon geschrieben hat könnte es wirklich passieren. Hoffen wir mal daß nach den nächsten Wahlen in den USA wieder die Demokraten das Sagen haben.....
  • MS schrieb am 28.02.2004, 00.00 Uhr:
    In der Verfilmung wird dargestellt, dass Fehler wiederholt werden. Fehler werden jeden Tag wiederholt. Fehler werden auch nachgemacht.
    Mein Fehler ist, dass ich rauche, z.Zt. anscheinend mindestens zwanzig Zigaretten am Tag. Obwohl ich davon ausgehe, dass ich daran sterben könnte, rauche ich. Ich gehe davon aus, dass ich daran sterben �könnte�, also, dass es möglich wäre, aber nicht unbedingt dazu führe; dass ich, �die Medizin etc.� auch �einen Tumor besiegen könnte� und auch weiterhin vollständig gesund wäre. Ich neige dazu, das Aufhören �meiner Raucherei� zu einem �späteren Zeitpunkt� zu verschieben.
    Mein Fehler ist , dass ich oftmals zuviel Kaffee trinke und an solchen Tagen zu wenig andere Flüssigkeiten, nicht mal die Menge zum Ausgleich des Kaffeetrinkens, zu mir nehme.
    Mein Fehler ist, dass Ich oft sehr spät zu Bett gehe, obwohl ich weiß, dass ich deswegen wichtige Termine verpassen könnte. Wenn ich solche verpasst habe, ärgere ich mich über mein Verhalten, was dazu führte.
    Es gibt da noch mehrere Wiederholungsfehler von mir und jene, die ich darin bezeichne, dass ich sie nicht für meine Fehler halte; alle diese werden von mir verschwiegen.
    Mein Fehler ist nicht, dass ich meine Nachbarn zuhause mit sogenannten �Schimpfwörtern� beleidige, wenn sie mir �Anlass dazu geben�, auch wenn es dazu führt, dass unsere Kinder, innerhalb unserer �nachbarschaftlichen Gemeinschaft�, nicht mehr miteinander spielen.
    Ich bin auch nicht abgeneigt, bei �Zaunübertretungen des nachbarschaftlichen Gartens�, zivilrechtliche Maßnahmen einleiten zu lassen.
    Mein Fehler ist nicht, dass ich meine Waffen nicht abrüste, um nicht mein Land als Weltmacht zu gefährden. Leider nehme ich es dabei �in Kauf�, wenn dadurch bei einem Krieg, viele meiner Mitbürger, z.B. innerhalb einer halben Stunde nach jeweiligem Sirenenalarm, �plötzlich versterben�. Ich bedauere dieses zutiefst. Ich nehme natürlich auch �in Kauf�, wenn unsere Mitmenschen, die dem angreifenden oder sich verteidigenden Staat zugehören, während dieses Krieges ebenfalls so �plötzlich versterben�.
    Ich nehme auch �in Kauf�, wenn durch diesen Krieg alle Menschen sterben, alle Tiere sterben, alle Pflanzen sterben, alle diejenigen sterben, auch wenn ich nicht dazu in der Lage bin, jene davor zu retten.
    Mein Fehler ist nicht, dass ich mich von jenen distanziere, die homosexuell sind, weil ich nicht mit solchen, die sich �abnorm� verhalten, in Verbindung gebracht werden möchte. Es könnte meinem Ansehen und dem, meiner Familie, schaden.
    Mein Fehler ist nicht, dass ich mich von Bekannten distanziere, die sich in psychiatrische Behandlung begeben haben. Ich möchte auf gar keinen Fall durch deren ständiger �Jammerei� mit �heruntergezogen� werden.
    Kann mir jemand helfen?
  • Peter schrieb am 28.02.2004, 00.00 Uhr:
    hallo
    Wenn man den Autor am Ende des Film unter google eintippt
    und sucht, dann wird man überrascht sein wie der Text
    wirklich geht und auf Deutsch heißt. Aber was soll man
    von den Amis anderes erwarten !
  • Andreas schrieb am 28.02.2004, 00.00 Uhr:
    Ein erfolgreich abschreckender Film über die vernichtende Wirkung von Atomwaffen. Extrem aufrüttelnd und umbarmherzig. Dieser Film hat sehr viel Tiefgang und ist durchaus auf Augenhöhe mit "the day after" . Auch ich hoffte auf den Silberstreif am Horizont, der jedoch ausbleibt. Doch durch dieses ausbleiben zeigt einem der Film die fatale Ausweglosigkeit dem die Menschheit nach einem nuklearem Zwischenfall gegenübersteht. Jetzt müssen nur noch die Völker dieser Welt sich dies verinnerlichen.