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296

Zum blauen Bock

D, 1957–1987

Zum blauen Bock
  • 296 Fans
  • Serienwertung3 40863.18von 11 Stimmeneigene: –

"Zum blauen Bock"-Serienforum

  • Erich schrieb am 07.07.2004, 00.00 Uhr:
    Fans und Gegner von HEINZ SCHENK, dem Bembel und DEM BLAUEN BOCK. Damit wir in der Geschichtsschreibung ein wenig
    zu der Wahrheit zu der Sendung finden, hier ein paar Links zu Äppelwoi und dem Hesse selbst, den ja HEINZ SCHENK verkörperte und lebte. Letzter Link ist ein Text von Heinz Schenk für eines seiner präsentierten Lieder. Viel Spass damit.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Apfelwein
    http://www.lemenu.de/Getraenke/t0311.html
    http://www.vokabeln.de/v2_Hessisch_Alltag.htm
    http://www.zapfenduenkel.dichtwerk.de/dilettant/poems/
    fruehling.htm
  • Patricia schrieb am 02.06.2004, 00.00 Uhr:
    Ich suche ein Lied (Single, LP od. CD) wahrscheinlich gesungen von Lia Wöhr und Reno Nonsens, das den Refrain "ja, hessisch is gar net so schwer" hat. Keine Ahnung, wie der Titel richtig heißt. Kann auch sein, dass es gar nicht von Wöhr/Nonsens gesungen wurde (evtl. auch Wöhr/Schenk).
    Freue mich über jeden Tipp! Danke!
  • Karl-Heinz Völker schrieb am 25.05.2004, 00.00 Uhr:
    Guude, Ihr Leut'.
    Schade, dass es solche "witzischen" Sendungen nicht mehr gibt.
  • Hans Glasik schrieb am 11.05.2004, 00.00 Uhr:
    Suche Noten (Klavierauszug) zu dem Titel "Es ist alles nur geliehen". Komponist Franz Grothe. Text Heinz Schenk.
  • Joerg schrieb am 01.05.2004, 00.00 Uhr:
    Meine Eltern waren Gott sei Dank keine Blaue-Bock-Fans.
    Aber auf Grund einer verlorenen Wette mußte ich 3 (in Worten drei) Sendungen ansehen. Was für eine Qual!
    Ich war so 14/15.
    In Erinnerung habe ich noch, wie Heinz Schenk am Anfang jeder Sendung den Ort der Austrahlung singend vorgestellt hat.
    Ein Klassiker war wohl auch die Bembelüberreichung an die auftretenden Künstler
    Heinz Schenk: "Därf isch Ihne noch de Bembel überreische."
  • Hans Glasik schrieb am 18.04.2004, 00.00 Uhr:
    Ich suche die Melodie, die Franz Grothe komponiert hat und zu der Heinz Schenk den Text schrieb: "ES IST ALLES NUR GELIEHEN". Entweder auf Platte/Band oder als File (MIDI/mp3).
    • Ursula Bixby schrieb am 15.01.2014, 00.00 Uhr:
      such mal bei youtube bei der 50sten Sendung des Blauen Bock singt Heinz Schenk es zum Schluss.
  • Gammel schrieb am 12.03.2004, 00.00 Uhr:
    "Zum Blauen Bock" war immer die grösste samstägliche Strafe!
    Meine Frau Mutter und Meine Oma liebten diese elende Sendung. Da ich mich damals auf der Trompete versuchte (Klassik!!), wurde ich jedesmal wenn so ein Haufen Seppel sog. Blasmusik veranstaltete, gezwungen in das Wohnzimmer zu kommen und die Sendung mitzuverfolgen. Ich hasste damals schon Blasmusik. Auch das läppische Medium-Terzett ist mir als höchst unangenehm in Erinnerung. Helmut Zacharias (der Teufelsgeiger, ewig grinsend) und Anneliese Rotenbergen (unmögliche Frisur) starben offensichtlich zusammen mit dem Blauen Bock aus. Da ich mich noch immer an einige Details dieser erbärmlichen Sendung erinnern kann und es mir dabei kalt ueber den Ruecken läuft, erwäge ich mich in Psychotherapie zu begeben.
    PS: Das Trompetespielen gab ich schnell auf
  • niccelausi schrieb am 10.02.2004, 00.00 Uhr:
    Aus der Erinnerung lässt es sich romantisch plaudern - eine schöne Geschichte halt, entweder rosarot oder tiefschwarz, denn über Geschmack lässt es sich ja bekanntlicherweise trefflich streiten. Welche Qualität jedoch Heinz Schenk und Franz Grothe während der langen Sendezeit abliefern, wird erst klar, wenn man sich eine Folge des "Blauen Bocks" heute einmal zu Gemüte führt. Man stellt sehr schnell fest, dass es in den vergangenen zwanzig Jahren einen fast dramtischen Qualitätsverfall im deutschen Unterhaltungsfersehen gegeben hat. "Zum Blauen Bock" stand - zunächst als Nachmittagsshow, später dan am Samstag Abend - allein und - sieht man einmal vom ZDF und dem jeweils empfangbaren Dritten Programm - nahezu konkurrenzlos da. Der Zuschauer hatte also nur bedingt eine Chance, auszuweichen. Nun hätte man ja denken können, dass dem Zuschauer ganz einfach ein Geschmack diktiert wurde - weit gefehlt, vielmehr ist - und das bemerkt man bei Durchsicht der Folgen erst heute - eine erstaunliche Vielfältigkeit in bezug auf den Musikgeschmack festzustellen. Und diese Vielseitigkeit wurde von Herrn Schenk in einem atemberaubendem Tempo mit einer heute fast unvorstellbaren Souveränität umgesetzt. Längen waren nicht festzustellen, alles wurde live gesendet - und war nicht aufgezeichnet. Pannen, und die hat es mit Sicherheit jedes Mal reichlich gegeben wurden so überspielt, dass der Zuschauer sie nicht bemerkte - vielleicht ahnte er etwas... hinterher. Es ist eigentlich Schade, dass solch ein Werk bald in Vergessenheit zu geraten droht - wir sollten alle auf das Wohl von Herrn Heinz Schenk trinken und uns immer wieder an ihn und seine Sendung erinnern.
    • der Schwätzer schrieb am 01.10.2008, 00.00 Uhr:
      Das Ganze war damals eine Tortur, ist aber heute irgendwie Kult und ich würde gerne noch mal eine Folge sehen. Das grauselige Medium Terzett, Lia Wöhr und Reno Nonsens... Haben die sicht immer begrüßt mit:"Ey oder Tach Frau Wittin...tach Herr Nonsens"?
  • tobias schrieb am 25.01.2004, 00.00 Uhr:
    Erstaunlich die vielen Einträge, wo die Sendung doch so "§grausam" gewesen sein soll.
    Wir Teenager von damals waren einfach nicht die Zielgruppe, ganz einfach. Rückblickend zählt die Show aber definitv zu den großen Samstag-Abend-Nummern und wenn ich Lia Wöhr oder Herrn Nonsens heute babbeln höre, kann ich immer noch brüllen vor Vergnügen.
  • Michael D. schrieb am 25.01.2004, 00.00 Uhr:
    "Der blaue Bock" - das ist schon ´ne Kultsache ! Natürlich kannste so ´ne Sendung in der Form und Zusammenstellung heute nicht mehr so machen. Wenn da nach der Begrüßung erst eine Sopranistin und danach ein Tenor mit ´nem jeweiligen Solovortrag glänzen, also - da hatte ich schon als Kind meine Schwierigkeiten mit und beim heutigen Quotendruck - nee dat geht heut nich´! Aber wenn diese Klippe genommen war dann hatte man es wirklich mit einer im besten Sinne unterhaltsamen Sendung zu tun. Heinz Schenk brachte Fernsehnasen zum Singen, die das niemals zuvor und danach wieder öffentlich taten - meist als Quartett oder Quintett zu irgendeinem Motto oder Thema und die Sendung war nahezu frei von fertigen Titeln der Musikindustrie. Auch die Schlagergrößen hatten meist speziell für die Sendung was einzusingen. Alles getextet von Heinz Schenk und komponiert von Franz Grothe bzw. - nach dessem Tod - von Rolf-Hans Müller. Dazu die Sketche mit Lia Wöhr als Wirtin und Reno Nonsens als ewig nörgelndem Oberkellner. Also - ´tschuldigung, ich hab´s immer gern gesehen und falls heute in irgendeinem Programm eine Sendung wiederholt werden würde: Ich wär dabei - vor allem wegen Heinz Schenk selber, denn der hatte und hat Witz! Übrigens ´n paar Infos zu "Heut ist Karneval in Knieritz an der Knatter" gesungen von Ernst H. Hilbich. Das Lied wurde tatsächlich speziell für einen Karnevals-Blauen-Bock von Franz Grothe komponiert und von Heinz Schenk getextet und weil es so gut ankam wurde davon jährlich eine neue Version aufgelegt. Ernst H. Hilbich war hier zunächst als Karnevalsprinz und später dann u.a. als Offizier der Garde und in anderen wechselnden Funktionen als "Karnevalsoffizieller" tätig. Es erschien auch in den 80er Jahren davon eine Singleplatte mit der ersten, der "Prinz-Version" bei der Teldec.
  • Engelbert Weisgerber schrieb am 22.01.2004, 00.00 Uhr:
    Ich habe ein Lied getextet über den Apfelwein. Das Lied ist wie vieler meiner Freunde sagen sehr gut. Würde gerne mit Herrn Heinz Schenk Kontakt aufnehmen. Vieleicht können Die mir helfen.
  • Michael schrieb am 19.12.2003, 00.00 Uhr:
    Ich suche verzweifelt seit Monaten das Lied "Heut ist Karneval in Kniritz an der Knatter" von Ernst H. Hilbich. Er hat es immer im Blauen Bock gesungen. Hat irgend jemand dieses Lied als Single, Schallplatte oder auf CD ???
    Würde mich über eine Antwort freuen.
  • Frank Litterscheid schrieb am 22.11.2003, 00.00 Uhr:
    Hallo,
    Ernst H. Hilbich hat des öfteren als Karnevalsprinz von der Knatter ein Liedchen gesungen. Leider kenne ich den genauen Wortlauf des Liedes nicht. Kann mir Jemand helfen? Irgendwie so ähnlich wie, "Heut ist Karneval in Kniritz an der Knatter...
    Danke schon mal im voraus
    Frank
  • Thomas schrieb am 18.11.2003, 00.00 Uhr:
    Damals für meine Eltern ein MUSS - heute schämen sie sich dafür
    sich das je angetan zu haben, ja sie wollen vom blauen Bock nichts mehr davon wissen. Auch das gibt es in dieser Welt.
    Ein Bekannter, selbst Psychologe, kann sich auch nicht psychologisch erklären, wie er Heinz Schenks "Volkslieder" und seine dazu extra selbstgeschriebenen Texte verarbeiten konnte oder heute verarbeiten soll. Tja, Geschichte ist eben schwer wiederaufarbeitbar - und hier schadets nichts, wenn man Wirtin Lia Wöhr und Heinz Schenk mal verdrängt. An den Äppelwoi und den Bembel wird man sich mit Sicherheit noch lange erinnern.
    Eins war schon damals klar. Lustig war das ganze sicherlich
    nicht, wie Heinz Schenk es immer gutmütig und fleissig wollte
    - es war eben schlicht und einfach erschreckend spiessbürgerlich langweilig.
  • Iris Henn-Steinmaier schrieb am 09.10.2003, 00.00 Uhr:
    Der blaue Bock mit Heinz Schenk fand ich eigentlich nicht schlecht, nur die Operetten waren ein Greuel für mich. Am besten fand ich Rene Nonsens, der mich allein durch seine Mimik faszienierte. Ich hätte gerne ein Video von einem blauen Bock.