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31

Ali Baba und die vierzig Räuber

(Ali Baba and the Forty Thieves) USA, 1944

ZDF und George Robinson
  • 31 Fans
  • Wertung3 125023.00Stimmen: 3eigene: -

Filminfos

Das berühmteste Märchen aus "1001 Nacht", verknüpft mit historischen Tatsachen: 1528 erobert der Mongolenfürst Hulagu Khan Bagdad. Ali, Sohn eines durch Verrat ermordeten Kalifen, flieht zu den berühmt-berüchtigten Räubern in die Berge. Bis alles zu einem guten Ende findet, gibt es zahlreiche Kämpfe, Liebe, Intrigen und Verrat - und all dies in aufwändig restaurierten Technicolor-Farben. Ein klassischer Abenteuerfilm, der auch nach mehr als 60 Jahren noch durch seine Opulenz besticht. Im Alter von zwölf Jahren verliert Ali (als Kind: Scotty Beckett; als Erwachsener: Jon Hall), alles, was ihm lieb und teuer ist. Mit seinem Vater gerät er in einen Hinterhalt - eine Intrige, die vom neuen Machthaber in Bagdad, dem Mongolenherrscher Hulagu Khan (Kurt Katch) und dem Verräter Prinz Cassim (Frank Puglia) angezettelt wurde.
Aber der kleine Ali kann entkommen und findet Zuflucht bei den berühmten Räubern in den Bergen. Ihr Anführer, der alte Baba (Fortunio Bonanova), ist von dem unerschrockenen Jungen mit dem schweren Schicksal beeindruckt und gibt ihm ein neues Zuhause. Zehn Jahre vergehen, und immer noch regieren die Mongolen Bagdad mit eiserner Faust. Mit Hilfe der schönen Amara (als Kind: Yvette Duguay; als Erwachsene: Maria Montez) wollen sie Ali und seinen Männern eine Falle stellen. Amara ist nicht klar, dass Ali, nun Anführer der Räuber, ihre Liebe aus Kindertagen ist; nur ihr Vater Prinz Cassim weiß das. Als Ali gefangen genommen wird, unternimmt der alte Baba einen erfolgreichen Befreiungsschlag, den er allerdings selbst mit dem Leben bezahlt.
Einer seiner Männer bringt daraufhin Amara in das Versteck der Räuber - zu einem Wieder-sehen mit Ali nach langen Jahren. Doch ein gemeinsames Leben ist unvorstellbar, so lange Ali auf Rache sinnt. Er schickt Amara, die bereits Hulagu Khan versprochen ist, zurück zum Khan und ihrem Vater. Dort zwingt Amara den Vater, ihr die Wahrheit über seinen Verrat an Ali und seinem Vater zu gestehen, doch schließlich ist sie gezwungen, dem Heiratswunsch des Khan zu entsprechen, um das Leben ihres Vaters zu retten. An ihrem Hochzeitstag verschaffen sich Ali und seine Männer mit Hilfe eines Tricks Zugang zur Stadt und zum Palast. In seiner Wut über den unvorhergesehen Angriff tötet der Khan Cassim.
Es kommt zum Zweikampf zwischen Ali und dem Khan, den Amara schließlich entscheidet. Die grausamen Besatzer werden aus Bagdad vertrieben. Unter der Regentschaft Alis und der schönen Amara kann das Land endlich aufatmen. Hauptdarsteller Jon Hall wurde 1913 geboren. Wegen seines muskulösen und athletischen Körpers wurde er häufig in Kostümfilmen besetzt, zu denen auch "Ali Baba und die vierzig Räuber" gehört. Neben seiner Film- und TV-Karriere (er drehte auch eine TV-Serie), suchte er nach anderen wirtschaftlichen Stand-beinen - so betrieb er zeitweise einen Verleih für Unterwasserkamera-Aus-rüstungen, aber auch eine Flugschule.
Als sein Gesundheitszustand durch die Behandlung von Blasenkrebs rapide verfiel, erschoss er sich 1979. Partnerin Maria Montez wurde 1918 in der Dominikanischen Republik geboren und starb bereits 1951 an Herzversagen. Obwohl manche Kritiker ihr Talentlosigkeit vorwerfen, wurde sie - ebenfalls oft in Kostümfilmen besetzt- ein großer Star, auch als "Königin von Technicolor" gefeiert. In zweiter Ehe war sie mit dem französischen Schauspieler Jean-Pierre Aumont verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter Tina Marquand wurde wie die Mutter Schauspielerin. Gegenspieler Kurt Katch als Hulagu Khan wurde 1896 in Polen geboren und starb 1958. Er studierte bei Max Reinhardt und spielte an zahlreichen jüdischen Theatern Europas, bevor er 1937 in die USA emigrierte. In Hollywood etablierte er sich als Charakterdarsteller - Rollen wie die des Hulagu Khan wurden sein Markenzeichen. Sendelänge 83 Minuten...
(ZDF)
Weiterer Titel: Ali Baba und die 40 Räuber
Länge: ca. 84 min.
Deutscher Kinostart: 13.06.1950
Original-Kinostart: 14.01.1944 (USA)
FSK 12

im Fernsehen

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