Das Kind einer unglücklich verheirateten Frau wird krank. Sie erfährt von der magischen Mandragora-Wurzel, welche die Kraft habe, das Kind gesund zu machen. Doch da erscheint ihr der Geist einer verstorbenen Vorfahrin, die einst in einer ähnlichen Lage war: auch ihr Kind war erkrankt und sie gab ihm Mandragora, um es zu heilen. Das Kind aber starb und sie wurde festgenommen und wegen Hexerei zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Die Frau fasst den Entschluss, sich über die Warnung hinwegzusetzen und verwendet die Wurzel. Das Kind wird gesund, ihr Ehemann kehrt zu ihr zurück, und alles endet gut.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Alraune, die Henkerstochter, genannt die rote Hanne aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 88 min.
Cast & Crew
- Regie: Eugen Illés, Josef Klein, Joseph Klein
- Drehbuch: Carl Froelich, Carl Froelich und Georg Tatzelt, Hanns Heinz Ewers, Georg Tatzelt
- Produktion: Neutral-Film GmbH
- Kamera: Eugen Illés