Nachdem Bruce Wayne als Batman die Schuld am Mord des kriminellen Staatsanwaltes Harvey Dent auf sich genommen hatte, zog er sich in seiner Villa vor der Öffentlichkeit zurück. Nur so konnte die Legende über den einst rechtschaffenen Staatsanwalt überleben, die Leute in der Stadt inspirieren und Stabilität schaffen. Doch nun zieht erneut ein Sturm über Gotham auf: Der muskelbepackte Sadist Bane hat es sich zum Ziel gemacht, die Oberschicht zu stürzen und die Anarchie auszurufen.
Die mysteriöse Diebin Catwoman lockt Bruce nach einem Diebstahl aus seinem Versteck. An einem Wohltätigkeitsball flüstert sie ihm ins Ohr, dass Gothams grösste Prüfung kurz bevorstehe. Tatsächlich haben sich Bane und seine Armee von Kriminellen bereits in der Kanalisation eingenistet und holen zum grossen Schlag gegen die Oberschicht aus. Bruce Wayne bleibt keine Wahl - Batman muss zurückkehren und die Stadt vor Bane beschützen.
Christopher Nolans Batman-Trilogie findet mit «The Dark Knight Rises» ihr Ende. Nachdem der zweite Teil «The Dark Knight» innert Kürze zum Kultfilm avancierte und Joker-Darsteller Heath Ledger postum mit einem Oscar geehrt wurde, stand die Messlatte für das epische Finale hoch. Bereits mit der spektakulären Flugzeugentführung zu Beginn des Filmes wird klar, dass Nolan den hohen Erwartungen gerecht wird.
Als vermeintlicher Gefangener schleust sich Bane in ein Flugzeug der CIA ein. Zuerst scheint der grossmäulige CIA-Agent die Situation unter Kontrolle zu haben. Einstellung für Einstellung wird der maskierte Bane immer mächtiger: Der Agent wird mit geschickt gewählten Kamerawinkeln kleiner, Bane immer grösser und mächtiger in Szene gesetzt. Als die Szene endet, stürzt das kleine Reich des Agenten zerbrochen vom Himmel, und Bane bleibt als gottähnlicher Übermensch im Himmel zurück.
Obwohl Tom Hardy wegen Banes Maske nur seine Augen für das Schauspiel einsetzen konnte, stellt er die Figur, ihre brachialen Gewalttätigkeit und Übermacht mit einer bemerkenswerten Intensivität dar. Bemerkenswert ist auch die Performance von Oscarpreisträgerin Anne Hathaway, die Catwoman als zwar skrupellose Diebin, aber doch mit einer gebrochenen Seele und einem ausgesprochenen Gerechtigkeitssinn darstellt.
Die mysteriöse Diebin Catwoman lockt Bruce nach einem Diebstahl aus seinem Versteck. An einem Wohltätigkeitsball flüstert sie ihm ins Ohr, dass Gothams grösste Prüfung kurz bevorstehe. Tatsächlich haben sich Bane und seine Armee von Kriminellen bereits in der Kanalisation eingenistet und holen zum grossen Schlag gegen die Oberschicht aus. Bruce Wayne bleibt keine Wahl - Batman muss zurückkehren und die Stadt vor Bane beschützen.
Christopher Nolans Batman-Trilogie findet mit «The Dark Knight Rises» ihr Ende. Nachdem der zweite Teil «The Dark Knight» innert Kürze zum Kultfilm avancierte und Joker-Darsteller Heath Ledger postum mit einem Oscar geehrt wurde, stand die Messlatte für das epische Finale hoch. Bereits mit der spektakulären Flugzeugentführung zu Beginn des Filmes wird klar, dass Nolan den hohen Erwartungen gerecht wird.
Als vermeintlicher Gefangener schleust sich Bane in ein Flugzeug der CIA ein. Zuerst scheint der grossmäulige CIA-Agent die Situation unter Kontrolle zu haben. Einstellung für Einstellung wird der maskierte Bane immer mächtiger: Der Agent wird mit geschickt gewählten Kamerawinkeln kleiner, Bane immer grösser und mächtiger in Szene gesetzt. Als die Szene endet, stürzt das kleine Reich des Agenten zerbrochen vom Himmel, und Bane bleibt als gottähnlicher Übermensch im Himmel zurück.
Obwohl Tom Hardy wegen Banes Maske nur seine Augen für das Schauspiel einsetzen konnte, stellt er die Figur, ihre brachialen Gewalttätigkeit und Übermacht mit einer bemerkenswerten Intensivität dar. Bemerkenswert ist auch die Performance von Oscarpreisträgerin Anne Hathaway, die Catwoman als zwar skrupellose Diebin, aber doch mit einer gebrochenen Seele und einem ausgesprochenen Gerechtigkeitssinn darstellt.
(SRF)
Nach "Batman Begins" (2005) und "The Dark Knight" (2008) inszenierte Regisseur und Autor Christopher Nolan ('Inception') mit "The Dark Knight Rises" auch den fulminanten Abschluss seiner Batman-Trilogie. Über eine Milliarde US-Dollar spielte die düstere Action-Oper weltweit ein und war damit der erfolgreichste Teil und eines der erfolgreichsten Superhelden-Spektakel überhaupt. Mit einem Budget von 250 Millionen Dollar war er allerdings auch der teuerste Film der Batman-Reihe. In seiner Bildgewalt und Wucht einzigartig, wird der Film der DC Comic-Vorlage aber auch der Neudefinition des Stoffs von Frank Miller gleichermaßen gerecht. Christian Bale spielt wieder Batman. Dabei sind auch Gary Oldman, Morgan Freeman und Michael Caine. Anne Hathaway spielt Catwoman und Tom Hardy verkörpert den nihilistischen Söldner und Batmans alter ego Bane.
(VOX)
Länge: ca. 164 min.
Deutscher Kinostart: 26.07.2012
Deutsche TV-Premiere: 23.06.2013 (Sky Cinema)
FSK 12
Film einer Reihe:
- Batman Begins (USA/GB, 2005)
- The Dark Knight (USA, 2008)
- The Dark Knight Rises (USA/GB, 2012)
Cast & Crew
- Regie: Christopher Nolan
- Drehbuch: Jonathan Nolan, Christopher Nolan
- Produktion: Christopher Nolan, Charles Roven, Emma Thomas, Kevin De La Noy, Benjamin Melniker, Thomas Tull, Michael E. Uslan, Legendary Pictures, Syncopy
- Produktionsfirma: DC Entertainment
- Musik: Hans Zimmer
- Kamera: Wally Pfister
- Schnitt: Lee Smith
- Szenenbild: Paki Smith
- Distribution: Warner Bros.
News & Meldungen
- Prime-Video-Highlights im April: "Fallout", "Them" und jede Menge Binge-Stoff
Programmneuzugänge beim Streaming-Dienst (27.03.2024) - Quoten: "Sarah Kohr" zementiert Gesamtsieg, "Unsere Lieblinge" starten gut
"Wer wird Millionär?" bei Jüngeren weit vorn, "Based on a True Story" tut sich schwer (19.03.2024) - "Foundation": David S. Goyer gibt nach Budget-Streit Aufgaben ab
Große Veränderungen bei ambitionierter Asimov-Adpation? (26.02.2024) - Quoten: Stärkster Dschungelcamp-Auftakt seit 2020, Miniserie "Oderbruch" enttäuscht
"Die Chefin" holt Tagessieg, Böhmermann-Animationsfilm fällt durch (20.01.2024) - Prime-Video-Highlights im August: "Die verlorenen Blumen der Alice Hart" und "Shelter - Der schwarze Schmetterling"
Kann "Takeshi's Castle" an alten Kult anknüpfen? (31.07.2023)