Der zehnjährige Cameron Lansing besitzt psychokinetische Fähigkeiten. Er lebt bei seinem Vater Owen und wird als Versuchskaninchen für parapsychologische Experimente benutzt. Eines Tages findet Cameron eine Figur Maya-Figur, die er als harmloses Spielzeug einstuft. Beim Spielen mit dieser Figur erweckt er einen bösen Dämon, der den Jungen als Medium benutzt und vorerst in Camerons Wandschrank lebt. Camerons Vater bemerkt, dass er und sein Partner, Ben Majors, bei den Experimenten zu weit gegangen sind und will dem "Spuk" ein Ende bereiten. Dabei wird er grausam getötet. Cameron zieht daraufhin zu seiner Mutter und ihrem Freund Bob, der Cameron schikaniert. Als Bob, genervt von Camerons Gesprächen mit der Kreatur im Schrank, in diesen schaut, werden seine Augen verbrannt, er wird aus dem Fenster geschleudert und stirbt. Auch die Polizei und die Psychologin Nora Haley werden nun eingeschaltet.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Cameron aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 83 min.
Deutscher Kinostart: 31.08.1989
Original-Kinostart: 13.01.1989 (USA)
FSK 16
Cast & Crew
- Regie: Armand Mastroianni
- Drehbuch: Gary Brandner
- Produktion: Djordje Zecevic, George Zecevic, Luigi Cingolani
- Musik: Harry Manfredini
- Kamera: Russel Carpenter, Russell Carpenter
- Schnitt: Frank de Palma