Die Geschichte basiert lose auf der Biografie von Joseph Bologne, Chevalier de Saint-Georges, der aus der französischen Karibik stammte. Dem musikalischen Wunderkind, Sohn eines französischen Plantagenbesitzers und einer afrikanischen Sklavin, gelingt im 18. Jahrhundert der Aufstieg in die französische Gesellschaft. Für Aufsehen sorgt er, als er ein Pariser Konzert von Wolfgang Amadeus Mozart unterbricht. Chevalier brilliert selbst als Geiger und Komponist sowie als Meisterfechter. La Guimard, eine ältere Frau am Hof, verguckt sich in ihn. Chevalier selbst ist aber unglücklich in die verheiratete französische Adlige Marie-Josephine verliebt. Auch möchte er Leiter der Pariser Oper werden. Wegen eines Streits mit Marie-Antoinette und ihrem Hof fällt er in Ungnade. In der beginnenden französischen Revolution gewinnt er als Kämpfer für die revolutionären Ideale das Ansehen der Pariser Bevölkerung.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Chevalier (2022) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 107 min.
Original-Kinostart: 21.04.2023 (USA)
Internationaler Kinostart: 11.09.2022 (CDN)
Cast & Crew
- Regie: Stephen Williams
- Drehbuch: Stefani Robinson
- Produktion: Cornelia Burleigh, Ed Guiney, Andrew Lowe, Stefani Robinson, Dianne McGunigle, Zahra Phillips
- Musik: Kris Bowers
- Kamera: Jess Hall
- Schnitt: John Axelrad