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2

Der Anfang war gut

D, 2006

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Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 02.09.2007 (3sat)
"Als ich 18 war, machte meine Mutter eine Pauschalreise, von der sie erst nach 15 Jahren zurück kam. Sie schickte uns aber regelmäßig Briefe - und Päckchen mit Socken und Unterhosen." So beginnt die von lakonisch-finnischem Humor geprägte kritische Auseinandersetzung der Filmemacherin Susanna Salonen mit ihrer Mutter Riitta, die zu einem Familienfilm der besonderen Art führt. 1984 verlässt Riitta Salonen, eine in Deutschland lebende Finnin, von einem Tag auf den anderen ihre beiden Töchter Susanna (18) und Annika (16), die sie nach der Trennung von ihrem Mann Hannu Salonen allein groß gezogen hatte. Sie will neu anfangen, lernt auf ihren Reisen einen Mann kennen und zieht mit ihm nach Australien. Die beiden Schwestern, die noch zur Schule gehen, sind nun auf sich gestellt. Ihr Vater lebt inzwischen in Schweden, und zur restlichen Familie in Finnland, von wo die Familie 1974 nach Lübeck gezogen war, besteht wenig Kontakt.
Von ihrer Mutter erhält Susanna regelmäßig Briefe, in denen sie sich um ihr Wohlergehen besorgt zeigt. Zurück kommen will sie allerdings nicht. Erst 1998, als sich ihre Perspektiven in Australien verschlechtern, kehrt sie nach Lübeck zurück. Doch lange hält es sie nicht in Deutschland. 2003 entschließt sie sich, wieder in ihrer finnischen Heimat zu leben. Diesen Schritt nimmt ihre Tochter, die Regisseurin Susanna Salonen, zum Anlass für ein Porträt ihrer Mutter, einer lebensfrohen Frau, die sich nie auf eine Rolle festlegen lassen wollte.
Daran hält sie sich auch angesichts unsicherer Zukunftsaussichten im Alter. Riitta glaubt daran, mit 60 Jahren wieder neu anfangen zu können. Die Regisseurin und Kamerafrau Susanna Salonen begleitete über zwei Jahren hinweg den neuerlichen Aufbruch ihrer Mutter, die selbstbewusst und mit heiterem Gemüt über alle Probleme hinwegsehen kann. Dabei entsteht ein Dialog zwischen Riitta und Susanna, in dem die Tochter es ist, die an das Verantwortungsgefühl ihrer Mutter appelliert und zugleich versucht, die Gründe für Riittas damaligen überstürzten Aufbruch zu erfahren. Der Autorin ist ein berührendes und manchmal tragikomisches Porträt einer Frau gelungen, die sich nicht binden lässt und nie aufgehört hat zu träumen.
(3sat)

im Fernsehen

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