Shane Wolfe , Anführer einer Spezialeinheit, soll auf dem Balkan den entführten Wissenschaftler Howard Plummer aus den Händen serbischer Killer befreien. Die Rettungsaktion lässt sich gut an, bis es im letzten Augenblick zu einem fatalen Missverständnis kommt. Plummer wird getötet, und Shane kann nur schwer verletzt aus der Gefahrenzone geborgen werden. Nach einigen Monaten ist er wieder auf den Beinen, und bereits erreicht ihn ein neuer Auftrag: Weil Plummer das Geheimnis einer von ihm für das Pentagon entwickelten revolutionären Software mit ins Grab genommen hat, soll Shane nun im Haushalt des Wissenschaftlers nach Hinweisen auf den Verbleib des Programms forschen.
Eigentlich ein einfacher Job für den Spezialisten, wären da nicht noch fünf Kinder in allen Altersklassen zu betreuen. Deren Vater ist tot, und die Mutter hat sich auf der Suche nach der begehrten Software in die Schweiz begeben. Bleibt als Erziehungsberechtigter nur Shane, der bald schon in einen nervtötenden Zweifrontenkrieg verwickelt ist. Einerseits versucht er, fünf extrem aktive Kinder mit Schnuller und Windeln in Schach zu halten, anderseits muss er die Rasselbande gegen jene skrupellosen Mörder schützen, die inzwischen Wind vom möglichen Versteck der Software bekommen haben und das Haus der Palmers am liebsten ohne lästige Zeugen durchsuchen würden.
Nachdem Vin Diesel («Pitch Black», «Fast and Furious», «xXx») zu Beginn des neuen Jahrtausends angetreten war, um Actionhelden wie Sylvester Stallone oder Bruce Willis zu beerben, versuchte er 2005 mit der Komödie «Der Babynator» ein weiteres Vorbild, Arnold Schwarzenegger nämlich, als Komödiant auszustechen. Dessen «Kindergarten Cop» diente den Machern von «Der Babynator» zweifellos als Vorlage, und Vin Diesel zitiert denn auch genüsslich die hilflosen Methoden, mit welchen Schwarzenegger damals die Dreikäsehochs auf Vordermann zu bringen versuchte. Die Botschaft beider Filme bleibt: In jedem noch so harten Kerl schlummert ein liebevoller Vater.
Von Diesel zur Seite steht in «Der Babynator» Lauren Graham. Bekannt wurde sie als «Gilmore Girl» Lorelai Gilmore; ihren Durchbruch als Kinoschauspielerin schaffte die US-Amerikanerin als menschenfreundliche Kellnerin in Terry Zwigoffs umwerfendem Antiweihnachtsfilm «Bad Santa». Das Schweizer Fernsehen zeigt «Der Babynator» in Zweikanalton auf Deutsch und Englisch.
Eigentlich ein einfacher Job für den Spezialisten, wären da nicht noch fünf Kinder in allen Altersklassen zu betreuen. Deren Vater ist tot, und die Mutter hat sich auf der Suche nach der begehrten Software in die Schweiz begeben. Bleibt als Erziehungsberechtigter nur Shane, der bald schon in einen nervtötenden Zweifrontenkrieg verwickelt ist. Einerseits versucht er, fünf extrem aktive Kinder mit Schnuller und Windeln in Schach zu halten, anderseits muss er die Rasselbande gegen jene skrupellosen Mörder schützen, die inzwischen Wind vom möglichen Versteck der Software bekommen haben und das Haus der Palmers am liebsten ohne lästige Zeugen durchsuchen würden.
Nachdem Vin Diesel («Pitch Black», «Fast and Furious», «xXx») zu Beginn des neuen Jahrtausends angetreten war, um Actionhelden wie Sylvester Stallone oder Bruce Willis zu beerben, versuchte er 2005 mit der Komödie «Der Babynator» ein weiteres Vorbild, Arnold Schwarzenegger nämlich, als Komödiant auszustechen. Dessen «Kindergarten Cop» diente den Machern von «Der Babynator» zweifellos als Vorlage, und Vin Diesel zitiert denn auch genüsslich die hilflosen Methoden, mit welchen Schwarzenegger damals die Dreikäsehochs auf Vordermann zu bringen versuchte. Die Botschaft beider Filme bleibt: In jedem noch so harten Kerl schlummert ein liebevoller Vater.
Von Diesel zur Seite steht in «Der Babynator» Lauren Graham. Bekannt wurde sie als «Gilmore Girl» Lorelai Gilmore; ihren Durchbruch als Kinoschauspielerin schaffte die US-Amerikanerin als menschenfreundliche Kellnerin in Terry Zwigoffs umwerfendem Antiweihnachtsfilm «Bad Santa». Das Schweizer Fernsehen zeigt «Der Babynator» in Zweikanalton auf Deutsch und Englisch.
(SRF)
Glatze, Muskelberge, knallharte Filmrollen: Auf der Leinwand ist Vin Diesel alles andere als ein Softie. Wenn er allerdings auf seine kleine Tochter Hania Riley zu sprechen kommt, wird der Actionheld schlagartig ganz weich. "Sie ist mein größter Fan", schwärmte der 45-Jährige einmal mit sonorer Stimme in einem Interview. Im Kino lässt es der New Yorker, der mit der Streetracer-Reihe "Fast & Furious" berühmt wurde, am 19. September wieder krachen. Für das Sci-Fi-Spektakel "Riddick", dem Sequel zu "Riddick - Chroniken eines Kriegers", übernimmt er wieder den Part des düsteren Schwerverbrechers, der auf einem fremden Planeten ums Überleben kämpfen muss.
(Sat.1)
Länge: ca. 95 min.
Deutscher Kinostart: 14.04.2005
Internationaler Kinostart: 04.03.2005
FSK 6
Cast & Crew
- Regie: Adam Shankman
- Drehbuch: Thomas Lennon, Ben Garant, Robert Ben Garant
- Produktion: Gary Barber, Roger Birnbaum, Jonathan Glickman, Derek Evans, Jennifer Gibgot, Garrett Grant, Adam Shankman, George Zakk, Abby Callahan, Andrea Isaacs, Brian Leslie Parker, Spyglass Entertainment
- Produktionsfirma: Walt Disney Pictures
- Musik: John Debney
- Kamera: Peter James
- Schnitt: Christopher Greenbury
- Szenenbild: Steve Shewchuk, Ric McElvin
- Maske: Tammy Ashmore
- Kostüme: Christopher Hargadon, Kirston Leigh Mann
- Regieassistenz: George Assimakopoulos, Bob Brown, Raymond J. Duff, Greg Guzik, David Hallinan, Karl Irvine, Joanna Moore, Daniel Silverberg, Ellie Smith, David Ticotin, Cheeba White, Karen Young
- Stunts: Tom Akos
- Choreographie: Anne Fletcher