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30

Der Duft von Holunder

D, 2010

SWR/© ARD Degeto/Christine Schroeder - honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit o. g. Sendung bei Nennung Bild:
  • 30 Fans
  • Wertung0 1097noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2011
24.06.2011
Deutsche TV-Premiere: 24.06.2011 (Das Erste)
Einst verließ Sofie Möller ihr idyllisches Heimatdorf Brunsdorf mit dem Ziel, in der Großstadt Karriere zu machen. Nun kehrt sie gemeinsam mit ihrer Mutter Agnes zurück, um an der Beerdigung ihrer Oma teilzunehmen und deren leer stehendes Haus für den Verkauf auf Vordermann zu bringen. Es dauert nicht lange, bis Sofie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird, die neben der großmütterlichen Liebe aus vielen persönlichen Verletzungen bestand. Als sie dann auch noch ihren ehemaligen Jugendfreund Tom Sommer wiedertrifft, ist für Sofie der Zeitpunkt gekommen, das eigene Gefühlsleben neu zu überdenken. Warum eine widerwillige Rückkehr manchmal auch einen unverhofften Neuanfang mit sich bringen kann, schildert das romantische Drama mit großer Sensibilität. * In der Hamburger Edelgastronomie ist Sofie Möller (Melika Foroutan) als strenge Restaurantkritikerin gefürchtet.
Doch den Erfolg im Job kann die attraktive, unnahbar wirkende junge Frau nicht auf ihr Privatleben übertragen. Gerade von ihrem Freund verlassen, erfährt Sofie, dass ihre geliebte Großmutter Helene gestorben ist. Sofie ist bei Helene aufgewachsen, derweil ihre Mutter Agnes (Franziska Walser) als Ärztin in fernen Ländern unterwegs war. Von ihrer Mutter hat sich Sofie immer im Stich gelassen gefühlt, eine Tatsache, die die beiden noch immer trennt. Trotzdem fahren sie gemeinsam zur Beerdigung in ihre Heimatgemeinde Brunsdorf, der Sofie einst den Rücken kehrte, um in der Stadt Kariere zu machen. Kaum in dem idyllischen Dorf angekommen, kehren auch schon die - nicht immer positiven - Geister der Vergangenheit zurück.
Während Sofie auf Agnes' Wunsch das Haus der Großmutter zum baldigen Verkauf herrichtet, trifft sie auf ihre ehemalige Clique, die sich noch immer jeden Freitag in der lokalen Kneipe zum Kegelabend versammelt. Dazu gehört auch Sofies bester Jugendfreund Tom Sommer (Matthias Schloo). Einst waren die beiden unzertrennlich, bis ein kindischer Streit dazwischen kam. Jetzt betreibt Tom den örtlichen Bioladen und lebt mit spartanischem Mobiliar auf einem Dachboden. Dass er seine erfolgreiche Managerkarriere freiwillig gegen das einfache Landleben eingetauscht hat, ahnt Sofie jedoch nicht. Um ihm ein wenig unter die Arme zu greifen, bietet sie ihm an, er könne ihr gegen entsprechendes Honorar beim Renovieren von Helenes altem Haus helfen.
Es dauert nicht lange, bis zwischen den früheren Freunden eine Anziehungskraft entsteht, die weit über platonische Gefühle hinausgeht. Sofies ohnehin strapazierter Emotionshaushalt wird zudem durch die Aufdeckung eines Familiengeheimnisses auf die Probe gestellt, bei dem der freundliche Dorfpastor Sevenig (Uwe Friedrichsen) eine entscheidende Rolle spielt. Dem Holunder wird eine heilende, reinigende Wirkung zugesprochen. Diese widerfährt auch der ebenso verletzlichen wie unnahbaren Protagonistin, die im Laufe des romantischen Dramas eine innere Wandlung durchlebt - und lernt, ihren Schutzpanzer fallen zu lassen. Regisseurin Petra K. Wagner setzt bei ihrer einfühlsamen Schilderung dieses unterhaltsamen Erkenntnisgewinns auf leise Töne, unaufdringlichen Humor und originelle Inszenierungsideen.
Zur sympathischen, unverbrauchten Darstellerriege um Melika Foroutan, Matthias Schloo und Franziska Walser, der ältesten Tochter des Schriftstellers Martin Walser, gesellen sich gestandene Schauspielveteranen wie Uwe Friedrichsen und Gisela Trowe.
(SWR)
Regisseurin Petra K. Wagner setzt bei ihrer einfühlsamen Schilderung dieses unterhaltsamen Erkenntnisgewinns auf leise Töne, unaufdringlichen Humor und originelle Inszenierungsideen. Zur sympathischen, unverbrauchten Darstellerriege um Melika Foroutan, Matthias Schloo und Franziska Walser, der ältesten Tochter des Schriftstellers Martin Walser, gesellen sich gestandene Schauspielveteranen wie Uwe Friedrichsen und Gisela Trowe.
(ARD)
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