Rosa von Praunheim drehte über sieben Jahre (1972-79) eine Dokumentation über die Arbeit und Zielsetzung der queeren Emanzipationsbewegung in den USA, besonders in New York und San Francisco.
Nur ein sehr kleiner Teil der LGBTQ-Szene war vor den 70ern bereit, öffentlich für Rechte einzutreten. In den Jahren von Praunheims Doku entstand jedoch eine Massenbewegung, die zu einer der größten Bürgerrechtsbewegungen der USA wurde.
Aus Interviews und Demonstrationen montiert Praunheim eine vielschichtige, aber dank klaren Aufbaus gut überschaubare Bestandsaufnahme der damaligen LGBTQ-Szene.
Nur ein sehr kleiner Teil der LGBTQ-Szene war vor den 70ern bereit, öffentlich für Rechte einzutreten. In den Jahren von Praunheims Doku entstand jedoch eine Massenbewegung, die zu einer der größten Bürgerrechtsbewegungen der USA wurde.
Aus Interviews und Demonstrationen montiert Praunheim eine vielschichtige, aber dank klaren Aufbaus gut überschaubare Bestandsaufnahme der damaligen LGBTQ-Szene.
(Sooner)
Länge: ca. 107 min.
Deutscher Kinostart: 20.04.1979
Internationaler Kinostart: 04.05.1979
Cast & Crew
- Regie: Rosa von Praunheim
- Drehbuch: Rosa von Praunheim
- Produktion: Rosa von Praunheim, Michael Gramberg
- Kamera: Rosa von Praunheim, Ben van Meter, Lloyd Williams, Michael Oblowitz
- Schnitt: Rosa von Praunheim, Mike Shephard