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13

Die Quelle

D, 1979

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Filminfos

Auf einer spanischen Insel steht abseits von einem kleinen Dorf ein düsteres unbewohntes Gebäude, in dessen Keller sich ein verborgener Süßwasserbrunnen befindet. Für den vermeintlichen Besitzer ist er ein wahrer Schatz, denn auf der Insel herrscht Wassermangel. Eines Tages wird der Erbe dieses verkommenden Gebäudes angekündigt. Ihn erwarten rigorose Abwehrmaßnahmen. Ein Tourist, der zufällig auf die Insel kommt, wird mit diesem Erben verwechselt und in die geheimnisvollen und skrupellosen Geschehnisse verwickelt. Ein Segelboot schippert Pauschaltouristen in Partystimmung zu diversen spanischen Inseln.
Eine davon ist wüstenähnlich, kahl und kaum bewohnbar. Abseits von einem kleinen Dorf steht eine verlassene, verfallene Villa. Sie erweckt die Neugier von Wolf, einem jungen Mann Mitte dreißig. Ihm kommt spontan die Idee, sie als Ferienhaus zu kaufen. So bleibt er, von Abenteuerlust gepackt, allein auf der Insel zurück, um genaue Erkundigungen einzuholen. Allerdings ahnt er nicht, dass die wenigen Bewohner der Insel ihn mit dem angekündigten Erben dieser Villa verwechseln.
Doch bevor er das Missverständnis aufklären und das Geheimnis des einzigen Süßwasserbrunnens, der in diesem Haus verborgen ist, lüften kann, beginnt eine Albtraum: Er wird auf einen Kampf um Leben und Tod verstrickt. In der Parabel "Die Quelle", die Rainer Erler im Auftrag des Bayerischen Rundfunks drehte, erweist er sich einmal mehr als Visionär. Mit eindrucksvollen Bildern führt er den Zuschauern die Themen "Klimawandel" und den "Kampf ums Wasser" vor Augen. Rainer Erler wurde am 26.08.1933 in München geboren und arbeitete nach dem Abitur als Regieassistent u. a. bei Paul Verhoeven und Franz Peter Wirth.
Erler wurde als Autor, Regisseur und Produzent erfolgreich und entwickelte eine neue Form von Science-Fiction-Filmen für das deutsche Fernsehen wie z. B. "Plutonium" oder die Serie "Das blaue Palais". Sein Thriller "Fleisch" zum Thema Organhandel, mit Jutta Speidel in der Hauptrolle, erregte international Aufsehen und machte ihn weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. 2004 wurden ihm in München das Bundesverdienstkreuz am Bande und der Deutsche Fantasy-Preis verliehen. Heute lebt Rainer Erler in Australien und München.
(BR Fernsehen)

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