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Dieb hin, Dieb her

(Ladro lui, ladra lei) I, 1958

  • 6 Fans
  • Wertung0 14174noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Cencio sitzt wieder einmal wegen Diebstahl im Gefängnis. Draußen stellen derweil die Männer seiner hübschen Jugendfreundin Cesira nach. Hinter "Schwedischen Gardinen" kann er nichts dagegen tun, aber wenn er wieder frei ist... Cesira (Sylva Koscina) arbeitet als Verkäuferin. Die Natur hat sie mit äußerst üppigen Maßen ausgestattet und so schauen die männlichen Arbeitgeber mehr auf sie, als darauf, wie sie die Waren anbietet. Deshalb sind Cesiras Anstellungen auch oft nicht von Dauer.
Dessen ungeachtet stellen ihr gewesene und gegenwärtige Arbeitgeber ungeniert nach und auch die Kumpel ihres Freundes Cencio (Alberto Sordi) werfen begehrlich ein Auge auf die üppige Schöne. Doch ihr Cencio kann sie nicht schützen, denn der sitzt zum wiederholten Male im Gefängnis. Aber aufgrund einer Amnestie wird der kleine notorische Taschendieb früher aus dem Knast entlassen und das Ereignis wird ausgiebig gefeiert. Doch "die Katze lässt das Mausen nicht". Und so plant Cencio bald den nächsten Coup. Er beschließt, die Belästigungen seiner Freundin mit einer kleinen finanziellen Erpressung der zudringlichen Verehrer zu rächen.
Weil alles so gut klappt, fallen dem ausgebufften Cencio bald weitere kleine Gaunerstücken ein - bis er eines Tages erneut den allseits bekannten Weg gehen muss... Und Cesira? Sie erkennt, in welchem Laden ihr Platz fürs Leben ist - und das nicht nur als Verkäuferin. Luigi Zampas Gaunerkomödie schwankt zwischen Satire, neorealistischer Alltagsbeschreibung und Gaunerburleske und bezieht seinen Reiz vor allem aus dem einfallsreichen Spiel des Hauptdarstellers Alberto Sordi als Dieb aus Berufung und familiärer Tradition. Für die damals 24-jährige Sylva Koscina wurde der Film der Beginn einer steilen Karriere. und andere.
(MDR)
Länge: ca. 97 min.
Original-Kinostart: 14.03.1958 (I)
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew

im Fernsehen

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