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66

Drachenläufer

(The Kite Runner) USA, 2007

ORF
  • Platz 644566 Fans
  • Wertung4 79124.00Stimmen: 2eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 30.09.2007
17.01.2008
Deutsche TV-Premiere: 05.10.2009 (Sky Cinema)
FSK 12
Amir, der Sohn eines einflussreichen Geschäftsmannes, wächst in den 1970er Jahren in Kabul auf. Sein bester Freund ist Hassan, der Sohn des Hausdieners. Hassan vergöttert Amir, gemeinsam gehen die beiden durch dick und dünn. Doch eines Tages wird Amir Zeuge, wie sein Freund aufgrund ethnischer Vorurteile von einer Bande älterer Jugendlicher drangsaliert und brutal vergewaltigt wird. Die persönliche Hilflosigkeit und das Schuldgefühl, Hassan nicht geholfen zu haben, belasten Amir sein weiteres Leben lang, das ihn gemeinsam mit seinem Vater auf der Flucht vor den Russen nach Amerika führt. Hier macht Amir Karriere als Schriftsteller.
Doch die Ereignisse von damals lassen ihn nicht los, und bei seiner Rückkehr nach Afghanistan wird er gezwungen, sich ihnen endgültig zu stellen. Marc Forsters glaubwürdige Verfilmung des Bestsellers von Khaled Hosseini ist aufwühlendes Gefühlskino, umgesetzt mit großer Sensibilität. * Im Kabul des Jahres 1978 sind die beiden Jungen Amir (Zekeria Ebrahimi) und Hassan (Ahmad Khan Mahmoodzada) allerbeste Freunde. Amir ist der einzige Sohn von "Baba" (Homayoun Ershadi), einem einflussreichen und stolzen Geschäftsmann, der mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg hält - sei es politisch oder privat. Hassan, analphabetischer Sprössling des langjährigen Hausangestellten Ali (Nabi Tanha), gehört wie sein Vater zu den Hazara, einer Ethnie, die immer wieder Diskriminierungen ausgesetzt ist. So auch nach dem erfolgreichen Ende eines Drachenflieger-Wettbewerbs, als Hassan von einer Gruppe älterer Jugendlicher unter Führung des brutalen Assef (Abdul Salam Yusoufzai) in eine Gasse abgedrängt, verprügelt und vergewaltigt wird.
Amir, der aus einem Versteck heraus die Untat beobachtet, hat zu viel Angst, um einzuschreiten und seinem Freund zu Hilfe zu eilen. Von Schuldkomplexen geplagt, veranlasst der Junge daraufhin durch einen fingierten Diebstahl, dass Hassan und sein Vater das Haus verlassen müssen. Kurz danach marschieren die Russen in Afghanistan ein. Amir und sein Vater werden zur Flucht gezwungen. In San Francisco beginnen sie schließlich ein neues Leben. "Baba" findet Arbeit in einer Werkstatt, sein mittlerweile erwachsener Sohn (Khalid Abdalla) setzt sich mit seinem Berufswunsch durch, besucht das College und wird Schriftsteller.
Außerdem heiratet er die hübsche und verständnisvolle Immigrantin Soraya (Atossa Leoni), Tochter eines einstmals ranghohen afghanischen Generals. Das Leben scheint es gut mit ihm zu meinen, bis eines Tages das Telefon klingelt: Rahim Khan (Shaun Toub), ein guter alter Freund seines inzwischen verstorbenen Vaters, bittet Amir, nach Afghanistan zurückzukommen: "Es gibt eine Möglichkeit, es wiedergutzumachen", sind seine Worte. Als Amir wenig später in Kabul eintrifft, liegt eine gefährliche, sehr persönliche Mission vor ihm, die sein Leben für immer verändern wird. Über zwei Jahrzehnte erstreckt sich die dramatische Erzählung des afghanisch-amerikanischen Schriftstellers Khaled Hosseini, mit der er einen weltweiten Bestseller landete, und die die Basis dieser ungewöhnlichen Hollywood-Verfilmung bildet. Der deutsch-schweizerische Regisseur Marc Forster, bereits mit "Monster's Ball" und "Wenn Träume fliegen lernen" als vielseitiges Talent in Erscheinung getreten, machte aus Hosseinis Romanvorlage ein ebenso berührendes wie fesselndes Filmereignis. Forsters emotional aufwühlende, sonst aber eher zurückhaltende Adaption beleuchtet die politische Entwicklung des Landes Afghanistan vor allem von der menschlichen Seite her - und das fantastische Darstellerensemble, bei dem bewusst auf prominente Namen verzichtet wurde, sorgt dafür, dass man den Protagonisten jede Gefühlsregung abnimmt.
Ebenfalls hervorzuheben sind Roberto Schaefers herausragende Kameraarbeit und die stimmungsvolle Musik des Pedro-Almodóvar-Komponisten Alberto Iglesias, für die er eine Golden Globe- und eine Oscar-Nominierung erhielt.
(SWR)
Khaled Hosseinis Bestseller über eine Kindheit in Afghanistan diente als Vorlage für ein anrührendes Melodram, bei dem Marc Forster wieder sein starkes emotionales Engagement beweist und einfühlsam von der menschlichen Tragödie eines geschundenen Landes erzählt..
(ORF)
Cast & Crew

Drachenläufer Streams

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im Fernsehen

In Kürze:
  • Drachenläufer
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