In Adliswil hat Täxeler Hugo Meier den 16-jährigen Sohn Thomy und in Wollishofen mit Monika die 17-jährige Tochter Vicky. Das Doppelleben erhält er lange Zeit geschickt aufrecht. Die beiden lernen sich im Internet kennen und wollen einander nun unbedingt besuchen. Beim Chatten haben sie festgestellt, dass ihre Väter dasselbe Alter, denselben Namen und Beruf haben - ein toller Zufall.
Hugo gerät verständlicherweise in Panik und spannt seinen einzigen Mitwisser, den Untermieter Oskar , ein, die Katastrophe abzuwenden. Oski entpuppt sich als Meister im Schmieden von Finten und Haken, um die beiden Gattinnen beziehungsweise Jugendlichen aneinander vorbei zu schmuggeln. Das Resultat ist ein heilloses ultrakomisches Chaos.
Das Schweizer Fernsehen hat «Dure bi rot» im März 2004 im Theatersaal des Gasthofs Rössli in Illnau ZH aufgezeichnet. Die Bühneninszenierung besorgte René Scheibli, für die Bildregie zeichnet Stefan Schmuki verantwortlich.
Hugo gerät verständlicherweise in Panik und spannt seinen einzigen Mitwisser, den Untermieter Oskar , ein, die Katastrophe abzuwenden. Oski entpuppt sich als Meister im Schmieden von Finten und Haken, um die beiden Gattinnen beziehungsweise Jugendlichen aneinander vorbei zu schmuggeln. Das Resultat ist ein heilloses ultrakomisches Chaos.
Das Schweizer Fernsehen hat «Dure bi rot» im März 2004 im Theatersaal des Gasthofs Rössli in Illnau ZH aufgezeichnet. Die Bühneninszenierung besorgte René Scheibli, für die Bildregie zeichnet Stefan Schmuki verantwortlich.
(SRF)
Länge: ca. 115 min.
Cast & Crew
- Regie: Rene Scheibli
- Drehbuch: Jörg Schneider