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Einstein. Genie, Rebell, lustiger Fink

D, 2005

  • 2 Fans
  • Wertung0 158560noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Der Film ist gleichsam ein Selbstporträt Albert Einsteins, zitiert etwa aus seinem berühmten Glaubensbekenntnis. Der Autor zeichnet ein Selbstbild Einsteins mit großartigen Gedanken und autobiographischen Erinnerungen drei Beispiele: "Das Interesse für Philosophie war bei mir immer da." "Ich lese mit Begeisterung 'Die Brüder Karamasow'. Es ist das wunderbarste Buch, das ich je in der Hand gehabt habe." "Ich weiß ganz gut, dass ich ein lustiger Fink bin und ohne einen verdorbenen Magen oder so was Ähnliches gar kein Talent habe zu melancholischen Stimmungen."
Diese Sätze des Nobelpreisträgers Albert Einstein sind zugleich wesentliche Leitmotive für das Porträt, denn es wird neben dem genialen Physiker vor allem der Philosoph, der Künstlertyp und Violinspieler, der Mensch, der Literatur- und Frauenliebhaber Einstein sichtbar werden.
So war etwa das Verhältnis zu seiner jüngeren Schwester Maja – die Mutter war eine große Pianistin – deshalb so besonders innig, weil die Geschwister oft gemeinsam musizierten. Im Film gibt es anrührende Sätze nach Majas Tod.
Der Zugang ist also wesentlich biografisch, philosophisch, sehr persönlich – ein Zugang, der die Handschrift des Autors trägt, die sich unter anderem in den Porträt über die Philosophen Hannah Arendt und Ernst Bloch bewährt hat – bei Publikum und Presse.
Zum Denken Einsteins über Philosophie, Musik, Literatur, Religion, Liebe, Wissenschaft, Judentum, Weltfrieden, Frauen, Werte u.a. konnten für den Film exklusiv gewonnen werden: Dr. Dr. h.c. Hanna-Renate Laurien, Prof. Marcel Reich-Ranicki, Prof. Klaus Wagenbach und Prof. Peter Wapnewski. Der kongeniale Rezitator Wapnewski – berühmt nicht nur durch seine Lesung des Nibelungenliedes – wird zudem wunderbar kluge wie humorvolle Texte Einsteins, mit ästhetisch anspruchsvollen Bildern versehen, lesen. Diesen etwa: "Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität."
(ZDF)
Länge: ca. 60 min.
Deutsche TV-Premiere: 23.02.2005 (3sat)
Cast & Crew

im Fernsehen

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