Das Ensemble Intercontemporain feiert in der Philharmonie von Paris den einhundertsten Geburtstag von Pierre Boulez und hat Jean-Guihen Queyras und Pierre-Laurant Aimard zum Jubiläumskonzert geladen. Neben Boulez stehen auch Werke von Debussy und Charlotte Bray auf dem Programm.
Das Ensemble Intercontemporain verdankt Pierre Boulez seine Gründung – keine Überraschung also, dass dieses Ensemble den Konzertzyklus und die Feierlichkeiten zum einhundertsten Geburtstag seines früheren Leiters eröffnet. Pierre Bleuse und das EIC spielen „Répons“, eines von Boulez‘ Meisterwerken, sowie die drei weniger bekannten Stücke „Mémoriale (…explosante-fixe… Originel)“, „Messagesquisse“ und „Sonatine“.
Anschließend erklingt Claude Debussys Komposition „En blanc et noir“ für zwei Klaviere, gefolgt von der Uraufführung des bei Charlotte Bray eigens in Auftrag gegebenen Stücks „Nothing Ever Truly Ends“ durch das Ensemble Intercontemporain.
Für dieses Konzert haben Pierre Bleuse und das EIC einige erstklassige Künstlerinnen und Künstler geladen: Jean-Guihen Queyras (Cello), Pierre-Laurent Aimard, Hidéki Nagano, Dimitri Vassilakis (Klavier), Sophie Cherrier, Emmanuelle Ophèle (Flöte), Gilles Durot, Samuel Favre (Schlagwerk), Valeria Kafelnikov (Harfe) und Aurélien Gignoux (Zimbal).
Programm:
Pierre Boulez - Mémoriale (…explosante-fixe… Originel)
Pierre Boulez - Messagesquisse Pierre Boulez - Sonatine
Pierre Boulez - Répons
Claude Debussy - En blanc et noir
Charlotte Bray - Nothing Ever Truly Ends (Uraufführung)
Das Ensemble Intercontemporain verdankt Pierre Boulez seine Gründung – keine Überraschung also, dass dieses Ensemble den Konzertzyklus und die Feierlichkeiten zum einhundertsten Geburtstag seines früheren Leiters eröffnet. Pierre Bleuse und das EIC spielen „Répons“, eines von Boulez‘ Meisterwerken, sowie die drei weniger bekannten Stücke „Mémoriale (…explosante-fixe… Originel)“, „Messagesquisse“ und „Sonatine“.
Anschließend erklingt Claude Debussys Komposition „En blanc et noir“ für zwei Klaviere, gefolgt von der Uraufführung des bei Charlotte Bray eigens in Auftrag gegebenen Stücks „Nothing Ever Truly Ends“ durch das Ensemble Intercontemporain.
Für dieses Konzert haben Pierre Bleuse und das EIC einige erstklassige Künstlerinnen und Künstler geladen: Jean-Guihen Queyras (Cello), Pierre-Laurent Aimard, Hidéki Nagano, Dimitri Vassilakis (Klavier), Sophie Cherrier, Emmanuelle Ophèle (Flöte), Gilles Durot, Samuel Favre (Schlagwerk), Valeria Kafelnikov (Harfe) und Aurélien Gignoux (Zimbal).
Programm:
Pierre Boulez - Mémoriale (…explosante-fixe… Originel)
Pierre Boulez - Messagesquisse Pierre Boulez - Sonatine
Pierre Boulez - Répons
Claude Debussy - En blanc et noir
Charlotte Bray - Nothing Ever Truly Ends (Uraufführung)
(arte.tv)
Aufzeichnung vom 6. Januar 2025 aus der Pariser Philharmonie
Länge: ca. 94 min.
Deutsche Streaming-Premiere: 26.03.2025 (arte.tv)