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36

Es war einmal Indianerland

D, 2017

arte
  • 36 Fans  81%19% jüngerälter
  • Wertung0 110737noch keine Wertungeigene Wertung: -

Filminfos

Originalpremiere: 07.10.2017
19.10.2017
Deutsche TV-Premiere: 05.09.2019 (arte)
FSK 12
Nur noch ein paar Tage Sommerferien: Der 17-jährige Mauser aus der Hochhaussiedlung am Stadtrand trifft nachts im Freibad auf Jackie vom anderen Ende der Stadt. Jackie: intelligent, schlagfertig, reich, schön. Sie feiert mit einer Horde Studenten eine verbotene Party. Mauser lebt mit klar definierten Zielen: Boxtraining, Vorbereitung auf die Ausscheidungskämpfe, Schule. Die Nacht im Freibad verdankt er einem schwachen Moment und Kondor. Kondor: Haudegen aus der Nachbarschaft, mit dem ihn eine fragile Freundschaft verbindet.
Die Aktion im Freibad führt zur Flucht vor der Polizei, einem Kuss von Jackie und einem Faustkampf mit Kondor. Da ist aber auch noch Edda, älter und anders - anders als Mauser, als Jackie, anders als die anderen Menschen in Mausers Leben. Sie ist an ihm interessiert. Ein Interesse, das Mauser zunächst nicht erwidert. Bis es plötzlich knallt und alles aus den Fugen fliegt: Zöllner, Mausers Vater, erwürgt im Streit seine Frau. Zwei Tage verbringt er bei der Leiche, dann gesteht er alles seinem Sohn und flüchtet.
Unter Schock treibt Mauser herum, zwischen seiner Siedlung, Jackies Villa und Eddas Häuschen, wähnt sich von einem Indianerhäuptling verfolgt und erfährt, dass Zöllner vermutlich in der Menge beim Pow Wow, dem Festival an der Grenze, untertauchen will. Mauser macht sich mit Eddas Hilfe auf den Weg zum Festival, um Zöllner zu überzeugen, sich zu stellen. Fühlt es sich so an, erwachsen zu werden? "Es war einmal Indianerland" ist das Spielfilmdebüt von Regisseur Ilker Çatak nach dem gleichnamigen Roman von Nils Mohl. Nach mehreren Preisen von internationalen Festivals erhielt Çatak für seinen Kurzfilm "Sadakat" 2015 den Studentenoscar in Gold und den First Steps Award in der Kategorie Kurz- und Animationsfilm. Sein neuer Film "Es gilt das gesprochene Wort", feierte auf dem Filmfest München 2019 in der Reihe Neues Deutsches Kino seine Premiere. Mit "Es war einmal Indianerland" beginnt die diesjährige Frühjahrsstaffel der Nachwuchsfilmreihe "Debüt im rbb". Bis Ende April folgen jeden Donnerstagabend die Spielfilme "Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?" von Kerstin Polte (13.04.23), "Marija" von Michael Koch (20.04.23) und "Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen" von Nadine Heinze und Marc Dietschreit (27.04.23).
(rbb)
"Es war einmal Indianerland" ist das Spielfilmdebüt von Regisseur Ilker Çatak nach dem gleichnamigen Roman von Nils Mohl. Nach mehreren Preisen von internationalen Festivals erhielt Çatak für seinen Kurzfilm "Sadakat" 2015 den Studentenoscar in Gold und den First Steps Award in der Kategorie Kurz- und Animationsfilm. Sein neuer Film "Es gilt das gesprochene Wort", ebenfalls eine ARTE-Koproduktion, feierte gerade auf dem Filmfest München 2019 in der Reihe Neues Deutsches Kino seine Premiere.
(arte)

Es war einmal Indianerland Streams

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  • Es war einmal Indianerland
    92 min.

im Fernsehen

In Kürze:
  • Es war einmal Indianerland
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  • Ein heißer Sommer, Hochhäuser am Stadtrand, die Nacht im Freibad: Mauser (Leonard Scheicher, Bild links) ist 17 und verliebt sich in die rothaarige Jackie (Emilia Schüle, Bild rechts) aus dem Viertel der Reichen. Doch da ist auch die 21‐jährige Edda (Johanna Polley), ganz anders als alle anderen, mit großem Interesse an Mauser. Dann fliegt seine Welt aus den Angeln: Zöllner (Clemens Schick), Mausers Vater, erwürgt seine Frau Laura (Katharina Behrens) im Streit. Mauser steigt mit Kondor (Joel Basman) aus der Nachbarschaft in den Box‐Ring, eine harte Probe für die fragile Freundschaft. Als wäre das nicht schon genug, meint Mauser, von einem Indianer (Robert Alan Packard) verfolgt zu werden. Und zum Showdown beim Festival an der Grenze zieht ein geradezu biblisches Unwetter auf. Fühlt es sich so an, das Abenteuer, jung zu sein?
    Bild: © WDR/Florian Mag/Riva Filmproduktion
  • Ein heißer Sommer, Hochhäuser am Stadtrand, die Nacht im Freibad: Mauser (Leonard Scheicher, Bild) ist 17 und verliebt sich in die rothaarige Jackie (Emilia Schüle) aus dem Viertel der Reichen. Doch da ist auch die 21‐jährige Edda (Johanna Polley), ganz anders als alle anderen, mit großem Interesse an Mauser. Dann fliegt seine Welt aus den Angeln: Zöllner (Clemens Schick), Mausers Vater, erwürgt seine Frau Laura (Katharina Behrens) im Streit. Mauser steigt mit Kondor (Joel Basman) aus der Nachbarschaft in den Box‐Ring, eine harte Probe für die fragile Freundschaft. Als wäre das nicht schon genug, meint Mauser, von einem Indianer (Robert Alan Packard) verfolgt zu werden. Und zum Showdown beim Festival an der Grenze zieht ein geradezu biblisches Unwetter auf. Fühlt es sich so an, das Abenteuer, jung zu sein?
    Bild: © WDR/Florian Mag/Riva Filmproduktion
  • Ein heißer Sommer, Hochhäuser am Stadtrand, die Nacht im Freibad: Mauser (Leonard Scheicher) ist 17 und verliebt sich in die rothaarige Jackie (Emilia Schüle) aus dem Viertel der Reichen. Doch da ist auch die 21‐jährige Edda (Johanna Polley), ganz anders als alle anderen, mit großem Interesse an Mauser. Dann fliegt seine Welt aus den Angeln: Zöllner (Clemens Schick), Mausers Vater, erwürgt seine Frau Laura (Katharina Behrens) im Streit. Mauser steigt mit Kondor (Joel Basman) aus der Nachbarschaft in den Box‐Ring, eine harte Probe für die fragile Freundschaft. Als wäre das nicht schon genug, meint Mauser, von einem Indianer (Robert Alan Packard) verfolgt zu werden. Und zum Showdown beim Festival an der Grenze zieht ein geradezu biblisches Unwetter auf. Fühlt es sich so an, das Abenteuer, jung zu sein?
    Bild: © WDR/Florian Mag/Riva Filmproduktion

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