"Man kann sich doch nicht schon mit elf bis an sein Lebensende fest binden". Eva weiß nicht mehr, ob sie noch mit Adam zusammen sein will. Seit zwei Jahren, zehn Monaten und 27 Tagen sind die beiden jetzt ein Paar. Eigentlich ist alles in Ordnung, oder nicht? Doch es kribbelt gar nicht mehr im Bauch, und immer müssen sie alles gemeinsam machen. Bald fahren sie sogar mit ihren beiden Familien in Urlaub. Gerade ist Eva 14 geworden. Auf dem Geburtstag war sie für die anderen auch nur "Eva mit ihrem Freund". Jetzt macht sie Schluss mit Adam. Aus heiterem Himmel. Adam fällt aus allen Wolken, doch er schafft es, ruhig zu bleiben. Auch im Leben von Evas bester Freundin Annika ändert sich etwas: Ihre Mutter Karin will mit ihrem neuen Freund Charlie zusammenleben. Und Charlie bringt seine quirlige Tochter Petra mit ins Haus. Annika ist über die neue Schwester nicht gerade begeistert, doch Eva findet Petra cool. Petra kann singen, genau wie Eva. Zusammen bringen sie auf Karins Geburtstag ein Ständchen, und auch für das bevorstehende Schulkonzert proben sie den gemeinsamen Auftritt. Dann passiert etwas. Auf dem Geburtstag von Evas kleinem Bruder kommen sich Adam und Petra näher. Die beiden gehen jetzt miteinander. Eva bleibt scheinbar cool. Doch auf dem Schulkonzert geraten Eva und Petra hinter der Bühne aneinander. Was die zwei Mädchen nicht wissen: Ihre Mikrofone sind versehentlich eingeschaltet. Und so hört die ganze Schule, dass Adam für Eva der kindischste Junge von allen ist. Eva ist am Boden zerstört. Natürlich hat sie es nicht so gemeint. Denn eigentlich will sie am liebsten wieder mit Adam zusammen sein. Doch der will jetzt nichts mehr von ihr wissen und hat nur noch Augen für Petra. Oder? Auf Petras Geburtstagsfeier werden sich Eva und Adam wiedersehen.
(KiKA)
Weiterer Titel: Eva & Adam
Länge: ca. 87 min.
Internationaler Kinostart: 19.01.2001
Deutsche TV-Premiere: 18.07.2003 (KI.KA)
folgt auf: Eva & Adam (S, 1999)
Cast & Crew
- Regie: Catti Edfeldt
- Drehbuch: Måns Gahrton, Johan Unenge
- Produktion: Kerstin Bonnier, Waldemar Bergendahl
- Kamera: Jan Rydqvist
- Schnitt: Christer Furubrand