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8

Fightgirl Ayşe

(Fighter) DK/S, 2007

  • 8 Fans
  • Wertung0 124744noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Weiterer Titel: Fightgirl
Originalpremiere: 14.12.2007
2009
FSK 12
Die in Dänemark lebende Türkin Aicha liebt Kung Fu und ist so talentiert, dass die Trainerin ihrer Selbstverteidigungsgruppe vor Ort eine Förderung in einer elitären Kung-Fu-Schule empfiehlt. Dieser Vorschlag stößt bei Aichas Vater, da sie dort auch mit Männern kämpfen würde, auf Unverständnis und er verbietet ihr, weiter Kung Fu zu trainieren. Aicha soll sich lieber auf die Schule konzentrieren, um später wie ihr älterer Bruder Ali Medizin zu studieren. Heimlich lässt sie sich aber doch in der Kampfsportschule ausbilden, trainiert dort mit dem Dänen Emil, der ihr vor allem anfangs hilft. Yasemin, die sich in Kürze mit Ali verloben will, beobachtet die beiden zufällig, als sie sich zur Verabschiedung umarmen und hält Emil fälschlicherweise für Aichas Freund. Sie rät ihr, die Finger von Emil zu lassen.
Wenig später taucht Omar, ein Freund von Yasemins Bruder Memet, in der Kung-Fu-Schule auf. Er erkennt sofort, dass Aicha Türkin ist, und setzt sie mit der Frage, ob ihre Familie über ihr Training Bescheid wüsste, unter Druck. Als er sich schließlich bei Aichas Gürtelprüfung weigert, gegen sie zu kämpfen, wirft ihn der Lehrer aus seinem Team. Aicha erringt den schwarzen Gürtel, Omar aber ist voller Hass auf Aicha, der er den Rauswurf seiner Meinung nach zu verdanken hat.
Bei der Verlobung von Ali und Yasemin verrät er Memet schließlich Aichas Geheimnis. Diese stellt ihn anschließend in der Küche zur Rede und die beiden beginnen zu kämpfen. Schließlich schafft Omar es, Aicha zu überwältigen. Der plötzlich den Raum betretende Vater von Aicha glaubt, dass Omar seine Tochter sexuell bedrängt, und stellt ihn lautstark zur Rede. In den Streit mischen sich dann nach und nach auch Ali, Memet und dessen Vater ein. Memet verrät Aicha schließlich bei ihrem Vater.
Nach diesem Zwischenfall lösen Yasemins Eltern die Verlobung mit Ali wieder. Aichas Eltern sind sehr enttäuscht vom Verhalten ihrer Tochter und auch Ali gibt ihr die Schuld für die Trennung von Yasemin. Als der Vater sie verstößt, bittet Aicha vorübergehend Sofie, eine Freundin aus der Kung-Fu-Schule um Unterkunft und lernt dort für kurze Zeit das Leben eines durchschnittlichen dänischen Teenagers kennen. Nach einer kleinen Party, die Sofie organisiert hat, weil ihre Mutter nicht da ist, bricht sie in die Schule ein, um dort zu übernachten. Dort überrascht sie am Morgen der Lehrer. Wider Erwarten ist er nicht entzürnt über das zerbrochene Fenster, sondern teilt Aicha mit, dass sie sich für die Kung-Fu-Meisterschaft qualifiziert hat.
Doch Aicha will ihrer Familie zuliebe auf Kung Fu verzichten, sich mehr auf die Schule konzentrieren, da ihr Lehrer ihr ebenfalls mitgeteilt hat, dass sie ihr Abitur nur mit größter Mühe bestehen würde, und schließlich will sie auch zu ihren Eltern zurückkehren. Sie hilft ihrem Vater, der, immer noch in der Hoffnung, dass Ali und Yasemin sich verloben und er eine Stelle als Taxifahrer bei Yasemins Vater erhält, für den Taxischein übt. Dabei erreicht sie ein Anruf von Yasemin. Memet, der erfahren hat, dass sie im vierten Monat schwanger ist, will sich an Ali rächen. Aicha und ihr Vater kommen dazu, als Memet, Omar und ein weiterer Freund Ali verprügeln. Als der Vater eingreifen will, wird auch er zu Boden geschlagen. Obwohl er versucht, Aicha zurückzuhalten, stürzt sie sich auf die Angreifer und schafft es, sie dank ihrer Kung-Fu-Künste zu vertreiben.
Der verletzte Ali flüchtet sich verzweifelt in seine Wohnung und der Vater macht Aicha Vorwürfe, sie sei zu nichts zu gebrauchen. In dieser Situation beichtet Aicha, dass sie ihr Abitur voraussichtlich nicht schaffen wird. Als ihr Vater ausrastet, wirft Aicha ihm an den Kopf, dass sie nicht wie Ali sei. Sie geht zu ihrem Bruder und rät ihm, Yasemins Eltern um Entschuldigung zu bitten. Während Ali sich auf den Weg zu Yasemins Familie macht, holt Aicha die zerknitterte Qualifizierungsbestätigung für die Kung-Fu-Meisterschaft und bittet ihren Trainer, sie noch antreten zu lassen. Sie gewinnt gegen alle Gegner – auch gegen Emil – und steht schließlich gegen Omar im Finale, der es knapp gewinnt.
Auf dem Siegerpodest versöhnen Aicha und Omar sich und Aicha schafft es endlich, auch zu ihren Gefühlen zu Emil zu stehen. Ali und Yasemins Familie haben sich ebenso wieder versöhnt und Aicha sagt ihrem Vater, dass sie das Abitur in einem Jahr nachmachen wird, aber nicht vorhat, Medizin zu studieren. Der Vater versöhnt sich schließlich mit Aicha und ihren Plänen.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Fightgirl Ayşe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)

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