Der lebensmüde Ex-Rennfahrer Kowalski wettet, einen weissen 1970er Dodge Challenger innerhalb von fünfzehn Stunden über die 2000 km von Denver nach San Francisco überführen zu können. Zu schaffen ist das nur mittels Einnahme einer gefährlich hohen Dosis von Amphetaminen sowie einer Geschwindigkeit am Limit, was den permanenten Bruch der Geschwindigkeitsbeschränkung bedeutet. Bereits kurz nach Aufbruch hängen sich die ersten Polizeiwagen an Kowalski, der den Südwesten der USA mit Höchsttempo durchrast. Von Stunde zu Stunde wächst das Aufgebot.
Unterstützung erhält der Verfolgte vom blinden Radio-Diskjockey Super Soul , der den Polizeifunk abhört, den Rasenden als «letzten amerikanischen Helden» bezeichnet und ihn über den Äther immer wieder vor geplanten Polizeiaktionen warnen kann. Bald fiebern am Radio immer mehr Menschen mit Kowalski mit, und jubeln, wann immer es dem Mann, der die Staatgewalt herausfordert, gelingt, der Polizei abermals ein Schnippchen zu schlagen. Auf dem Highway kreuzt er die Wege von anderen Outlaws, die dem Fahrer beistehen, der je näher er seinem Ziel kommt, desto höhere Risiken eingehen muss.
Unterstützung erhält der Verfolgte vom blinden Radio-Diskjockey Super Soul , der den Polizeifunk abhört, den Rasenden als «letzten amerikanischen Helden» bezeichnet und ihn über den Äther immer wieder vor geplanten Polizeiaktionen warnen kann. Bald fiebern am Radio immer mehr Menschen mit Kowalski mit, und jubeln, wann immer es dem Mann, der die Staatgewalt herausfordert, gelingt, der Polizei abermals ein Schnippchen zu schlagen. Auf dem Highway kreuzt er die Wege von anderen Outlaws, die dem Fahrer beistehen, der je näher er seinem Ziel kommt, desto höhere Risiken eingehen muss.
(SRF)
Länge: ca. 98 min.
Internationaler Kinostart: 13.03.1971
Deutscher Kinostart: 14.05.1971
FSK 16
Neuverfilmung als: Höllenjagd nach San Francisco (USA, 1996)
Cast & Crew
- Regie: Richard C. Sarafian
- Drehbuch: Guillermo Cabrera Infante
- Produktion: Norman Spencer
- Musik: Jimmy Bowen
- Kamera: John A. Alonzo
- Schnitt: Stefan Arnsten