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Geliebtes Ekel

Porträt von Wolfgang MengeD, 2004

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Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 08.04.2004 (Das Erste)
Bis heute lacht Deutschland über das 'Ekel Alfred', den Oberspießer aus der deutschen Kultserie der 70er Jahre, ein 'Herz und eine Seele'. Mit der zynisch, schimpfenden und wetternden Figur des "Alfred Tetzlaff" hielt Wolfgang Menge der Nation einen Spiegel vor. Kaum einer hat mit seinen eigenwilligen Erfindungen die deutsche Fernsehlandschaft so geprägt wie Wolfgang Menge. Seine 'Stahlnetz'- Krimis fegten in den Sechzigern die bundesdeutschen Straßen leer. 'Das Millionenspiel', "Smog" oder "Die Dubrow-Krise" waren dokumentarische Fernsehspiele, die den politischen Zeitgeist auf die Spitze trieben und für heißen Diskussionsstoff sorgten. Was der Autor Menge auch schrieb, es wurde kontrovers diskutiert.
Er gilt als unbequemer Zeitgenosse: einer, der sich weder gängeln noch sortieren lässt, ein wenig eitel, aber immer auf eigenwillige Art unmodisch, antiautoritär und radikaldemokratisch. Menge, der seine journalistische Karriere Ende der 40er Jahre beim "German News Service" in Hamburg begann, hat bis heute unzählige Fernsehspiele und Serien verfasst. Er ist einer der wenigen Autoren, die es zu Star-Ruhm gebracht haben, In der deutsch-deutschen Serie "Motzki" nahm Menge 1993 das Motiv des deutschen "Ekels" noch einmal auf und beschrieb die deutsch-deutsche Befindlichkeit mit satirischer Schärfe. Als Talkshowmoderator von "III nach neun" und "Leute" lernten die Zuschauer auch Menges markantes Gesicht und seine oft bissigen Kommentare kennen. Barbara Blocks Dokumentation "Geliebtes Ekel" ist das Porträt eines vielschichtigen und oft auch widerspenstigen deutschen Fernsehautors. Zu Wort kommen zahlreiche prominente Kollegen wie Wolfgang Petersen, Marianne Koch, Jürgen Roland und Horst Königstein, seine Familie und natürlich Menge selbst.
(tagesschau24)

im Fernsehen

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