Originalpremiere: 1996
20.02.1997
Der Film geht von der Idee aus, dass Adolf Hitler, das "Biest" des Filmtitels, noch lebt – versteckt in einem Bunker und mittlerweile (1992) 103 Jahre alt. Der Protagonist sitzt im Rollstuhl und spricht Englisch. Dieser „wahre“ Hitler lädt sechs Hitler-Doubles in die mit Nazi-Überbleibseln ausstaffierten Bunkergewölbe ein, in denen er mit seiner scheinbar blutjungen Gattin Hortense lebt.
Das Verwirrspiel wird komplett, als Webster, ein US-amerikanischer Journalist in den Bunker eindringt und unangenehme Fragen stellt. Webster interviewt den vermeintlichen Hitler über zehn Tage hinweg, bevor er ihn am letzten Interviewtag erschießt, da er sich nun sicher ist, den echten Hitler vor sich zu haben.
Das Verwirrspiel wird komplett, als Webster, ein US-amerikanischer Journalist in den Bunker eindringt und unangenehme Fragen stellt. Webster interviewt den vermeintlichen Hitler über zehn Tage hinweg, bevor er ihn am letzten Interviewtag erschießt, da er sich nun sicher ist, den echten Hitler vor sich zu haben.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Gespräch mit dem Biest aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)