Die Vereinigten Staaten kurz vor dem Ende des 19. Jahrhunderts. In der in Neuengland liegenden Kleinstadt Willow Falls lebt der liebenswerte, aber etwas tollpatschige Tüftler Joe Beldon, welcher von dem Gedanken beseelt ist, das erste pferdelose Fortbewegungsmittel für Personen zu bauen. Seine Experimentierversuche mit dem von ihm getauften Gasomobil sind jedoch nicht von Erfolg gekrönt und bringen ihm statt der Anerkennung nur das Gespött der Einwohner ein. Zu allem Überfluss wird seinem angehenden Schwiegervater Harvey als Eigner eines Pferdefuhrwerk-Parks durch Joes Erfindung womöglich die Lebensgrundlage entzogen. Allein auf weiter Flur stehen ihm lediglich Freundin Lizzy und sein bester Kumpel Ben zur Seite. Als Joe endlich einen wichtigen Schritt in Richtung der Vollendung seines Mobils macht, sorgen Missverständnisse um eine junge, mannstolle Dame dafür, dass Lizzy glaubt, Joe habe ihr den Laufpass gegeben und ihn verlässt. Am Ende bleibt Joe nur ein Weg, um alles wieder ins Reine zu bringen: bei einem in Willow Falls ausgetragenen Wettrennen zwischen verschiedenen skurrilen Motorwagen will Joe mit seiner Erfindung als Erster über die Ziellinie fahren und seinen Erzrivalen besiegen – den schmierigen Cyrus Random, welcher Lizzy inzwischen den Hof gemacht hat …...
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Gib Gas, Joe! aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 84 min.
Deutscher Kinostart: 03.04.1953
Original-Kinostart: 29.06.1951 (USA)
FSK 6
Cast & Crew
- Regie: Roy Rowland, Edward Sedgwick
- Drehbuch: Buster Keaton, Stephanie Nordli, George Wells, Bellamy Partridge
- Produktion: Jack Cummings
- Musik: George E. Stoll, Paul Dunlap, Arthur Schwartz
- Kamera: Alfred Gilks
- Schnitt: Cotton Warburton