Weiterer Titel: Paulchen und die Millionenerbschaft
Originalpremiere: 1951
FSK 12
Als Peter Harden nach jahrelanger Abwesenheit nach Deutschland zurückkehrt, um die Erbschaft seines Onkels anzutreten, findet er neben einem halbverfallenen schlossartigen Gebäude nur große Schulden vor. Nun erscheint die junge Gerichtsvollzieherin Ingrid Engel, die den letzten Rest seines Besitzes pfändet. Er verliebt sich in sie, doch erst eine Zeitungsannonce, nach der sie eine Nerzfarm geerbt haben soll, bringt die Wende. Ihre Schuldner meinen nun, dass sie als Millionärin die Schulden übernehmen kann. Einige Mitgiftjäger haben es auch auf sie selbst abgesehen, bevor sich herausstellt, dass die Meldung von Ingrids Reichtum erfunden ist. Ingrid hat aber inzwischen ihre Zuneigung zu Peter entdeckt, der die Anzeige aufgab. Als letzte Amtshandlung nimmt sie einen „Pfandungs- und Überweisungsbeschluss“ in die Ehe vor.
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