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Hoffen wir, dass es ein Mädchen wird

(Speriamo che sia femmina) I/F, 1986

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  • Wertung0 39294noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1986
FSK 12
Ein abgelegenes Landgut in der Toskana wird - abgesehen von einem wirren Onkel - von einer Frauen-Großfamilie bewohnt. Elena ist das Oberhaupt, ihr Mann, der Graf, hat sich nach Rom geflüchtet. Als er stirbt, soll das Gut verkauft werden und jede der Frauen will ihren eigenen Weg gehen. Das Landhaus steht auf einem Hügel, hat weder Telefon noch Licht. Aber es ist ein echtes Zuhause für Elena (Liv Ullmann) und ihre beiden Töchter Franca (Giuliana De Sio) und Malvina (Lucrezia Lante Della Rovere), für die kleine Nichte, für Onkel Gugo (Bernard Blier), für die Haushälterin Fosca (Athina Cenci) und deren Tochter. Sie sind eine große Familie.
Und wenn einmal der Hausherr (Philippe Noiret) aus Rom zu Besuch kommt, dann stört er eigentlich nur. Der Graf will dann meist Geld von seiner Frau und erwartet von ihr, dass sie das Gut mit neuen Schulden belastet. Aber diesmal sagt sie "nein", sodass er unverrichteter Dinge wieder abfahren muss. Was einigermaßen peinlich ist, da er sich für sein neues "Projekt" bereits in enorme Schulden gestürzt hatte. Unterwegs verunglückt er tödlich. Irgendwie fühlen sich bei der Beerdigung alle erleichtert, zugleich aber brechen Konflikte offen aus, die Familie zerfällt.
Elenas Schwester Claudia (Catherine Deneuve) nimmt ihre Tochter wieder mit zu sich nach Rom. Elena will das Gut verkaufen und sich auch in Rom ansiedeln, die große Tochter möchte ihren spleenigen Sprachforscher heiraten, Fosca endlich doch nach Australien zu ihrem Mann. Und der wunderliche Onkel Gugo wird in ein Altersheim gebracht. Er scheint sich dort gut einzugewöhnen, aber bei der erstbesten Gelegenheit versucht er auszureißen - nach Hause. Auch Rom scheint gar nicht so erstrebenswert als Wohnsitz, die Nichte ist todunglücklich bei ihrer berühmten Mama und Fosca erfährt, dass ihr Mann in Australien längst eine andere Familie hat. Hinzu kommt - Elena merkt, dass Nardoni (Giuliano Gemma) weniger an ihr als an ihrem Gut gelegen ist.
Als Franca unverheiratet, aber schwanger nach Hause kommt, steht ihr Entschluss fest - alles bleibt beim Alten.
(MDR)

im Fernsehen

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