Lieutenant George E. Dixon führt eine Gruppe Freiwilliger an, die sich auf Befehl des Konföderierten-Generals P. G. T. Beauregard erstmals in ein U-Boot begeben, um mit dessen Hilfe die Stadt Charleston aus der Umklammerung der Gegner zu befreien. Nachdem bereits zwei Crews zum Teil gestorben sind, beweist Dixon mit seinen Leuten, dass ein feindliches Schiff versenkt werden kann, das den Hafen der Stadt abriegelt. In der Nacht des 17. Februar 1864 unternimmt die Hunley mit einer neunköpfigen Besatzung einen Angriff. Das Angriffsziel ist die USS Housatonic, ein 1240-Tonnen-Kriegsschiff der Nordstaaten. Am Bug der Hunley wird eine Sprengladung an einer langen Stange befestigt. Die Sprengladung wird in den Rumpf des feindlichen Schiffes gerammt und anschließend aus sicherer Entfernung über einen Seilzug ausgelöst. Die Aktion gelingt – zwar entdeckt die Housatonic die Hunley im letzten Moment und eröffnete das Feuer, ihre eigene Versenkung kann sie jedoch nicht mehr verhindern. Auf dem Rückweg verlieren an Bord der Hunley alle Besatzungsmitglieder auf dramatische Weise ihr Leben.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Hunley - Tauchfahrt in den Tod aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 94 min.
Cast & Crew
- Regie: John Gray
- Drehbuch: John Gray
- Produktion: George Manasse, Mitch Engel
- Musik: Randy Edelman
- Kamera: John Thomas
- Schnitt: Maryann Brandon