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6

Iqbal - Hoffnung der verkauften Kinder

(Iqbal) I, 1998

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Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 15.12.2000 (arte)
In einem Industrievorort der pakistanischen Großstadt Lahore lebt eine Arbeiterfamilie in bitterer Armut. Der Besitzer der Teppichweberei Imran überredet den Familienvater, dessen ältere Söhne sich bereits mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser halten, ihm den kleinen Iqbal zu verkaufen. Die Kinder in Imrans Fabrik werden wie Sklaven gehalten. Die harte Arbeit unter erbärmlichen Bedingungen ruiniert die Gesundheit, bei Ungehorsam drohen empfindliche Strafen, Fluchtverdächtige werden angekettet. In dieser Fabrik bekommt Iqbal zum ersten Mal Ulla Khasi zu Gesicht, einen Menschenrechtsaktivisten, der sich als Investor ausgibt, um Beweise für Sklavenhaltung in Fabriken zu sammeln. Sechs Jahre Sklavenarbeit und viele Fluchtversuche später gerät Iqbal in die Teppichfabrik des sadistischen Baba.
Tarek, eines der älteren Weberkinder, fungiert als Vorarbeiter und Aufpasser. Iqbal wird Tarek als persönlicher Diener zugeteilt. Er lernt Tareks Schwester Asira kennen, ein verängstigtes Mädchen, das von Baba regelmäßig sexuell missbraucht wird. Und er freundet sich mit Sharif an, dem die Erzählungen der Fluchtversuche imponieren. Die Kinder kommen mit Mitarbeitern der Menschenrechtsorganisation Bounded Labourers Liberation Front (BLLF) in Kontakt. Iqbal gelingt es zu fliehen und den Menschenrechtler Ulla Khasi zu informieren.
Iqbal wird von der BLLF als Spion eingesetzt und schafft es, mehrere Kinder aus verschiedenen Fabriken zu befreien. Die Kinder dürfen alle in eine Schule gehen, und die internationale Anerkennung der Menschenrechtsorganisation wächst. Das ruft die Teppichexporteure auf den Plan, die den Verlust billiger Arbeitskräfte und sinkende Gewinne fürchten. Bald wird darüber nachgedacht, Iqbal zu ermorden.
(arte)

im Fernsehen

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