„JACK will Rockstar werden. Er will träumt vom Plattenvertrag mit dem genialen Musikproduzenten DEVILLE. Doch JACK hat keine Kohle und dazu noch Schulden. JULIA überredet ihn zu einem ´Bruch´. Doch dabei geht alles schief. Ein Wachmann überrascht die beiden und hält JULIA fest. Was soll JACK jetzt tun? Geld oder Liebe? Liebe oder Geld? Wie soll er sich entscheiden?...“
Diese Fragen müssen JACK (Stephan Michme, Sänger der Rockband SCYCS), JULIA (Karoline Kunz), DEVILLE (Martin Semmelrogge) und alle anderen Protagonisten nicht selbst beantworten. Denn bei „Jack Point Jack“ entscheiden die Zuschauer, wie der Film weitergeht. Per Telefon oder SMS stimmen sie darüber ab, welche von jeweils zwei möglichen Handlungssträngen fortgesetzt wird. Ausgehend von der oben beschriebenen Situation sind insgesamt zehn verschiedene Fortsetzungen der Handlung möglich: Je nach Voting führen die Entscheidungen JACK am Ende in die Rock´n´Roll-Hölle, das Paradies, den Knast, ins Weltall oder zum glücklichen Happy-End.
„Jack Point Jack“ ist nicht nur ein interaktiver Spielfilm, dessen Handlung von den Zuschauern bestimmt wird – es ist auch ein echtes Spielfilm-Event: Die Hauptdarsteller sind im Studio auf dem Bavaria-Filmgelände in München. Moderatorin Anastacia (MTV) diskutiert mit ihnen, weiteren prominenten Gästen und dem Studiopublikum über die Produktion und natürlich die Fortsetzung der Handlung. Dazwischen laufen die Votings der Zuschauer. Und dann fällt die Entscheidung: beispielsweise zwischen „Geld“ oder „Liebe“ – und JACK kommt damit seinem Traum vom Plattenvertrag ein Stück näher oder eben nicht.
Die Wahl des richtigen Weges bei „Jack Point Jack“ wird von emotionalen Motiven geleitet; von Loyalität, Verantwortung, Risikoabwägung und den ganz persönlichen Zielen der Zuschauer. So entscheidet das RTL II-Publikum über das Leben und das Glück des Spielfilmhelden oder des Pechvogels JACK, der gerne Rockstar werden möchte.
Diese Fragen müssen JACK (Stephan Michme, Sänger der Rockband SCYCS), JULIA (Karoline Kunz), DEVILLE (Martin Semmelrogge) und alle anderen Protagonisten nicht selbst beantworten. Denn bei „Jack Point Jack“ entscheiden die Zuschauer, wie der Film weitergeht. Per Telefon oder SMS stimmen sie darüber ab, welche von jeweils zwei möglichen Handlungssträngen fortgesetzt wird. Ausgehend von der oben beschriebenen Situation sind insgesamt zehn verschiedene Fortsetzungen der Handlung möglich: Je nach Voting führen die Entscheidungen JACK am Ende in die Rock´n´Roll-Hölle, das Paradies, den Knast, ins Weltall oder zum glücklichen Happy-End.
„Jack Point Jack“ ist nicht nur ein interaktiver Spielfilm, dessen Handlung von den Zuschauern bestimmt wird – es ist auch ein echtes Spielfilm-Event: Die Hauptdarsteller sind im Studio auf dem Bavaria-Filmgelände in München. Moderatorin Anastacia (MTV) diskutiert mit ihnen, weiteren prominenten Gästen und dem Studiopublikum über die Produktion und natürlich die Fortsetzung der Handlung. Dazwischen laufen die Votings der Zuschauer. Und dann fällt die Entscheidung: beispielsweise zwischen „Geld“ oder „Liebe“ – und JACK kommt damit seinem Traum vom Plattenvertrag ein Stück näher oder eben nicht.
Die Wahl des richtigen Weges bei „Jack Point Jack“ wird von emotionalen Motiven geleitet; von Loyalität, Verantwortung, Risikoabwägung und den ganz persönlichen Zielen der Zuschauer. So entscheidet das RTL II-Publikum über das Leben und das Glück des Spielfilmhelden oder des Pechvogels JACK, der gerne Rockstar werden möchte.
(RTL2)
Länge: ca. 80 min.
Cast & Crew
- Regie: Michael Stelzer
- Drehbuch: Andreas Bütow
- Produktion: Michael Stelzer
- Kamera: Henning Stirner
- Schnitt: David Adlhoch