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Kin-dza-dza!

(Кин-дза-дза!) SU, 1986

  • 14 Fans
  • Wertung0 124948noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Die Geschichte spielt auf dem Wüstenplaneten „Plük“ in der Galaxis „Kin-dsa-dsa“. Auf diesen Planeten kommen aus Versehen zwei Menschen aus der Sowjetunion, die sich vorher nicht kannten: Onkel Wowa, ein Vorarbeiter aus Moskau und „Der Geiger“, ein georgischer Student, nachdem sie Bekanntschaft mit einem außerirdischen Teleportierungsgerät gemacht haben. Der Film handelt von ihren Bemühungen, nach Hause zu finden. Die Bewohner des Planeten Plük sehen menschlich aus. Ihre Technologie scheint primitiv, doch der Eindruck täuscht – sie sind in der Lage, interplanetare Reisen zu unternehmen. Ihre Kultur ist barbarisch und erinnert auf satirische Weise an die der Menschheit.
Die Plükaner sind Telepathen, ihre eigene Sprache besteht normalerweise nur aus den zwei Wörtern „Ku“ und „Kü“ (das zweite ist ein Schimpfwort), doch mit Hilfe ihrer telepathischen Fähigkeiten gelingt es ihnen, sich innerhalb kurzer Zeit die Sprache der Fremdlinge anzueignen. Die Gesellschaft der Plükaner ist in zwei Gruppen unterteilt: die der „Tschatlanen“ und die der „Pazaken“. Die Tschatlanen sind privilegiert, und die Pazaken müssen eine Fülle von Riten einhalten, um ihnen Respekt zu zollen. Der Unterschied zwischen den Pazaken und den Tschatlanen kann nicht erklärt werden und wird nur durch ein Handgerät, den „Wisator“, ermittelt. Die einzige Gruppe, die Waffen („Transklükatoren“) benutzen darf, sind die „Ecilopen“. Der Anführer der Plükaner ist PG; er wird von allen ständig verehrt, ist in Wirklichkeit jedoch ein harmloses und dummes Wesen.
Der Treibstoff auf Plük heißt „Luz“ und wird aus Wasser gewonnen. Die Wasservorräte des Planeten wurden vor langer Zeit zu Luz verarbeitet, deswegen ist Trinkwasser eine Kostbarkeit und kann nur aus Luz zurückgewonnen werden. Ein Teil der Handlung basiert darauf, dass normale Streichhölzer, die sogenannten „KC“, sich auf Plük als extrem wertvoll erweisen. Die dystopische Umgebung wird oft als allegorische Beschreibung der sowjetischen Gesellschaft interpretiert. Es wird angenommen, dass der Film nur aufgrund des hohen Ansehens des Regisseurs Giorgi Danelia erfolgreich das System der sowjetischen Zensur durchlaufen konnte.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Kin-dsa-dsa! aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 135 min.
Deutscher Kinostart: 10.09.2020
Internationaler Kinostart: 01.12.1986 (CC)
Cast & Crew

im Fernsehen

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