War früher alles besser? Warum grenzt sich der Schweizer Eidgenosse gerne ab und warum empfindet er diese Haltung als befreiend? Diesen und vielen weiteren philosophischen Fragen geht der Schweizer Komödiant Marco Rima in seinem neuen Bühnenprogramm «Made in Hellwitzia» auf den Grund. Inkorrekt und unterhaltsam zugleich entblättert Marco Rima dabei seine eigene Seele und die der Schweizerinnen und Schweizer gleich dazu. Immer im Rahmen des «hellwitzischen Humor-Kontingents» nimmt Marco Rima seine Zuschauer mit auf eine Reise zu den Anfängen der Eidgenossenschaft und seiner eigenen Kindheit: Vom Rütli-Schwur, dem Begründer des Calvinismus, bis hin zu Heidi und Peter. Und: Warum ist Marco Rima so, wie er ist?
«Made in Hellwitzia» - das neueste Erfolgsprogramm des grossen Komikers Marco Rima, ist eine kabarettistische Exkursion in eine leicht gekürzte, aber nicht weniger witzige Programm-Version aus dem Jahre 2015.
«Nach 30 Jahren im Geschäft hat sich mein Humor gewandelt. Ich bin weniger ängstlich und ehrlicher zu mir selbst. Das hat mich kompromissloser gemacht», sagt Marco Rima über seine neueste Show. Darüber können sich die Zuschauer nur freuen.
«Made in Hellwitzia» - das neueste Erfolgsprogramm des grossen Komikers Marco Rima, ist eine kabarettistische Exkursion in eine leicht gekürzte, aber nicht weniger witzige Programm-Version aus dem Jahre 2015.
«Nach 30 Jahren im Geschäft hat sich mein Humor gewandelt. Ich bin weniger ängstlich und ehrlicher zu mir selbst. Das hat mich kompromissloser gemacht», sagt Marco Rima über seine neueste Show. Darüber können sich die Zuschauer nur freuen.
(SRF)