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Mastroianni - Ja, ich erinnere mich

(Marcello Mastroianni: mi ricordo, sì, io mi ricordo) I/F, 1997

  • 7 Fans
  • Wertung0 72065noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Dieses außergewöhnliche Selbstporträt entstand während der Dreharbeiten von Mastroiannis letztem Film in Portugal im Herbst 1996.
„Ja, ich erinnere mich“: Der Titel dieser Dokumentation ist Programm. Mastroianni spricht über Mastroianni: seine Anfänge am Theater, seine Reisen, die Dreharbeiten, seine Filme, seine Freunde Federico Fellini, Marco Ferreri, Vittorio Gassmann, Ettore Scola, Sophia Loren. Seine Lebensfreude und vor allem sein umwerfender Charme sind in diesem von seiner Lebensgefährtin Anna Maria Tato gedrehten Film allgegenwärtig: in den Gesprächen sowie in den zahlreichen Filmausschnitten.
Marcello Mastroianni wird 1924 in einem kleinen Dorf als Sohn eines Schreiners geboren. Nach dem Studium arbeitet er während des Krieges als technischer Zeichner. Er wird von den Nazis verhaftet und in ein Lager im Norden Italiens gebracht, aus dem er fliehen kann. Bis Ende des Krieges versteckt er sich auf dem Dachboden eines Hauses in Venedig. 1945 lässt er sich in Rom nieder und übernimmt kleinere Fernsehrollen. Gleichzeitig ist er Mitglied der Theatergruppe um Luchino Visconti, mit dem er in den 50er Jahren mehrere Filme dreht. Mit „Das süße Leben“ von Federico Fellini gelingt ihm 1960 der internationale Durchbruch. In der Folge dreht er mit Antonioni „Die Nacht“ (1961) und mit Fellini „8 ½“ (1962). Der Film „Scheidung auf Italienisch“ von Pietro Germi bringt ihm im Jahr 1962 die erste Oscar-Nominierung ein.
Federico Fellini über sein Alter ego: „Marcello Mastroianni ist für mich mehr als ein Schauspieler, er ist mein Freund. Ich möchte ihm aber dennoch als Schauspieler Gerechtigkeit widerfahren lassen und sagen, dass sein Spiel außergewöhnlich subtil ist, und dass er selbst seine Grenzen zu Stärken macht. Sein beweglicher, samtener, anpassungsfähiger, geschmeidiger und etwas unsicherer Charakter machen es ihm leicht, in die jeweiligen Rollen zu schlüpfen. Er verfügt über eine echte Intelligenz, was nicht Bildung bedeutet, sondern Toleranz und Verständnis für die menschliche Natur, für sich selbst und die andern.“
„Der Schauspieler leidet? Ich verstehe das nicht. Das ist ein wunderbarer Beruf: Du spielst und bekommst noch Geld dafür. Und alle applaudieren dir. Sofern du ein Mindestmaß an Qualitäten hast. Was will man mehr?“
„Nach „Das süße Leben“ haben die Amerikaner beschlossen, dass ich der „latin lover“ bin. Ich war mit schönen Frauen zusammen, aber im Film hat man mich dafür bezahlt, dass ich sie küsse. Wir taten so, als ob wir uns liebten, oder?“ (Marcello Mastroianni)
Sein Schlusssatz: „Ich denke, ich bin jemand, der in seinem Leben einfach Glück hatte.“
(arte)
Länge: ca. 139 min.
Deutsche TV-Premiere: 19.05.2002 (arte)
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:

im Fernsehen

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