Originalpremiere: 19.09.1996
Eine Partie Strip‑Trivial Pursuit bringt sie am Valentinstag zusammen: Bei gemeinsamen Freunden lernen sich Tash und Brett kennen und verlieben sich auf den ersten Blick. Kann das gut gehen? Tash, eine seriöse und schüchterne Wissenschaftsjournalistin, hat Bedenken: Mit dem beliebten, witzigen und aalglatt‑charmanten Musikmoderator Brett und seinem Hang zur Untreue hat sie nichts gemeinsam. Trotzdem lässt sie sich auf ihn ein – und steht ein Jahr später vor dem Scherbenhaufen ihrer Liebesbeziehung.
Auf einer Party kommt es zur skandalträchtigen Trennung. Ehe Tash den Schauplatz dieses letzten Streits verlässt, äußert sie lautstark den Wunsch, dass Brett doch einmal selbst erleben solle, was für ein Idiot er ist und wie sie sich dabei fühle. Gesagt, getan! Nach einer Vollmondnacht wacht Brett tatsächlich im Körper von Tash auf – und sie in seinem.
Während Brett sich in der weiblichen Hülle eher wohl fühlt – zumindest bis er zum ersten Mal seine Periode bekommt, kann Tash der Tatsache, plötzlich ein Mann zu sein, nichts abgewinnen. Das Chaos ist vorprogrammiert, da beide bei dem Versuch, den Alltag zu meistern, aufs Peinlichste aus der Rolle fallen. Während Tash als etwas weiblicherer Brett Erfolg hat und es schafft, Karriere zu machen, muss er kapitulieren. Brett stellt zu seinem Entsetzen fest, dass er ein egoistischer Macho war, der gerade mal Texte vom Teleprompter ablesen kann. Nach dieser Selbsterkenntnis versucht er Tash zu einem Neuanfang zu überreden, aber sie macht ihm die Sache nicht gerade leicht.
Auf einer Party kommt es zur skandalträchtigen Trennung. Ehe Tash den Schauplatz dieses letzten Streits verlässt, äußert sie lautstark den Wunsch, dass Brett doch einmal selbst erleben solle, was für ein Idiot er ist und wie sie sich dabei fühle. Gesagt, getan! Nach einer Vollmondnacht wacht Brett tatsächlich im Körper von Tash auf – und sie in seinem.
Während Brett sich in der weiblichen Hülle eher wohl fühlt – zumindest bis er zum ersten Mal seine Periode bekommt, kann Tash der Tatsache, plötzlich ein Mann zu sein, nichts abgewinnen. Das Chaos ist vorprogrammiert, da beide bei dem Versuch, den Alltag zu meistern, aufs Peinlichste aus der Rolle fallen. Während Tash als etwas weiblicherer Brett Erfolg hat und es schafft, Karriere zu machen, muss er kapitulieren. Brett stellt zu seinem Entsetzen fest, dass er ein egoistischer Macho war, der gerade mal Texte vom Teleprompter ablesen kann. Nach dieser Selbsterkenntnis versucht er Tash zu einem Neuanfang zu überreden, aber sie macht ihm die Sache nicht gerade leicht.
(VOX)