Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren einer etwas anderen Mozartrezeption: Sie fahndet nach Hinweisen auf den Komponisten im Alltag der Gegenwart: Sie besucht die Sammlerin, die behauptet, Mozarts Requiem zum zweiten Mal komponiert zu haben und den Programmierer, der Mozart in Form einer Simulation buchstäblich wiederauferstehen lässt. Schließlich geht es noch um die Praline, die Mozarts Namen in die Welt trägt. ARTE zeigt diesen Film anlässlich des 250. Geburtstags von Mozart im Rahmen eines umfassenden Programmschwerpunkts.
(arte)
Länge: ca. 65 min.