Die Pianistin Hephzibah Menuhin (1920-1981) machte sich sowohl im Duo mit ihrem Bruder Yehudi Menuhin als auch als Solistin einen Namen. Nach dem Zweiten Weltkrieg besucht sie während einer Europatournee einige Konzentrationslager. Diese Erlebnisse veranlassten sie, mit ihrem zweiten Mann Richard Hauser das Zentrum für Menschenrechte in London zu gründen. Der Film schildert Hephzibah Menuhins bewegtes und engagiertes Leben.
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