Rolli und seine Freunde spielen gerade eine Partie Schweinepolo, als ihnen die schöne Elfe Millie über den Weg läuft. Für die kleinen Rollies gibt es nichts Schöneres, als anderen einen Schrecken einzujagen, und es gibt nichts Schlimmeres als das Schöne und Reine. Zwei gute Gründe also, um die Elfe zu überwältigen und ins nahe gelegene Rolliedorf zu verschleppen. Millie erzählt den herzlosen Rollies von der Verwandlung des Elfenwaldes zu Stein. Nur das Zauberherz des Verstehens kann die Verwandlung aufhalten. Deshalb ist sie auf der Reise ins Land des Winters, wo das Herz verborgen liegt. Die Rollies, die furchtbar stolz darauf sind schrecklich und garstig zu sein, werden plötzlich ganz aufgeregt. Sie sind schrecklich und garstig und haben kein Herz. Wie schrecklich und garstig könnten sie aber sein, wenn sie ein Herz hätten? Kurzerhand bieten Rolli und seine Freunde an, die Elfe zu begleiten, aber nicht um ihr zu helfen. Im Gegenteil: Sie wollen das Zauberherz ins Rolliedorf bringen und dadurch noch schrecklicher werden. Die Reise der schrecklichen Rollies beginnt.
(KiKA)
Länge: ca. 78 min.
Internationaler Kinostart: 14.12.2007
Deutscher Kinostart: 08.02.2008
Deutsche TV-Premiere: 15.11.2009 (KI.KA)
Kostenlose Start-Benachrichtigung:
Cast & Crew
- Originalsprecher: Allan Tuppurainen (Rölli), Saija Lentonen (Milli), Aarre Karén (Lakeija), Matti Ranin (Rupeltaja), Jyrki Kovaleff (Riitasointu), Pekka Lehtosaari (Iso Rölli), Esa Saario (Kylänvanhin), Maria Järvenhelmi (Sammakkoprinsessa), Tom Pöysti (Lupus), Antti Pääkkönen (Simo Sittiäinen), Jarmo Mäkinen (Paksu Rölli), Aleksi Raij (röllijoukko), Ilkka Kiukas (röllijoukko), Janne Kopu (röllijoukko), Mikko Tenhunen (röllijoukko), Seppo Honkonen (röllijoukko), Samu Heikkilä (röllijoukko)
- Regie: Pekka Lehtosaari
- Drehbuch: Pekka Lehtosaari, Allu Tuppurainen
- Produktion: Marko Röhr, Vladimir Taubkin, Andre Sikojev, Andre Sikojev, Sophokles Tasioulis, Mike Downey, Stefan Beiten, Michael Henrichs, Zorana Piggott, Sam Taylor, Nikolaus Weil
- Musik: Tuomas Kantelinen
- Schnitt: Aleksi Raij