Ein heftiger Sturm tobt über dem Ozean. Als ein Segelschiff hilflos dem Riff entgegen treibt und zerschellt, überlebt Robinson Crusoe wie durch ein Wunder als Einziger. An einer unbekannten Küste wird er an Land gespült und beginnt sofort, die Gegend zu erkunden. Sein Ziel: Möglichst schnell Menschen zu treffen und ein anderes Schiff zu finden, um damit die Reise fortsetzen zu können.
Aber das Eiland, auf dem Robinson gestrandet ist, ist unbewohnt. Er richtet sich häuslich ein und findet am Strand einige Instrumente und Waffen aus dem gesunkenen Schiff. Die Jahre vergehen, ohne dass Robinson einen anderen Menschen zu sehen bekommt. Aber er ist nicht untätig: Auf einem Feld gedeiht bald Gerste, und weiße Gänse schnattern in einem Verschlag. Noch immer bemüht sich Robinson, die Insel zu verlassen, aber ein selbst gebautes Boot kann er allein nicht zu Wasser lassen.
Als eines Tages Eingeborene auf der Insel landen, befreit Robinson Crusoe einen Gefangenen aus ihren Händen. „Freitag“, wie er ihn nennt, wird bald sein treuer Freund und Begleiter. Einige Zeit darauf landen Piraten auf der Insel. Robinson sieht seine Chance gekommen...
Aber das Eiland, auf dem Robinson gestrandet ist, ist unbewohnt. Er richtet sich häuslich ein und findet am Strand einige Instrumente und Waffen aus dem gesunkenen Schiff. Die Jahre vergehen, ohne dass Robinson einen anderen Menschen zu sehen bekommt. Aber er ist nicht untätig: Auf einem Feld gedeiht bald Gerste, und weiße Gänse schnattern in einem Verschlag. Noch immer bemüht sich Robinson, die Insel zu verlassen, aber ein selbst gebautes Boot kann er allein nicht zu Wasser lassen.
Als eines Tages Eingeborene auf der Insel landen, befreit Robinson Crusoe einen Gefangenen aus ihren Händen. „Freitag“, wie er ihn nennt, wird bald sein treuer Freund und Begleiter. Einige Zeit darauf landen Piraten auf der Insel. Robinson sieht seine Chance gekommen...
(VOX)
Weiterer Titel: Leben und Abenteuer des Robinson Crusoe
Länge: ca. 87 min.
Deutsche TV-Premiere: 08.01.1977 (ARD)
FSK 6
Cast & Crew
- Regie: Stanislaw Sergejewitsch Goworuchin
- Drehbuch: Felix Mironer
- Musik: Andrei Geworgjan Jewgeni Geworgjan, Antonio Vivaldi
- Kamera: Oleg Martynow
- Schnitt: Walentyna Olijnyk