Vor Jahren wurde ein Londoner Stripclub Opfer einer Werwolf-Attacke. Clubbesitzerin Jeanette sprengte den Club und entkam so dem Massaker. Sie leitet heute den Stripclub Vixens. Jack Ferris hat die Nachfolge von Tapper, der sich selbst im Gefängnis H.M. Chaney Prison einsperren ließ, als Rudelführer übernommen. Beide wissen nichts von dem Überleben des anderen. Das ändert sich, als Stripperin Justice während einer Privatvorführung von einem Werwolf angefallen wird und diesen mit einem silbernen Kugelschreiber tötet. Zwar lassen sie die Leiche verschwinden. Doch die Werwolfgruppe macht sich auf die Suche nach ihrem verschwundenen Freund. Zu dieser Gruppe gehört auch Justices Freund Scott, der Justice beim Sex versehentlich ebenfalls in eine Werwölfin verwandelt. Hilfe finden sie in Ravens Freund Sinclair, einem Okkultisten, der jedoch auf Vampire spezialisiert ist. Er steht dem Stripclub zunächst nur für Beratung zur Verfügung, da er sich selbst gerade in einer ausweglosen Lage zu befinden scheint. Schließlich kommt es zu einer entscheidenden Schlacht zwischen Stripperinnen und Werwölfen, an deren Ende der Club erneut gesprengt wird. Sinclair verstaut die Leichenteile der Werwölfe in Einmachgläsern und verhindert so, dass sie sich wieder zusammensetzen können. Da die meisten Stripperinnen zwischenzeitlich durch das Werwolf-Virus infiziert sind, überleben sie die Explosion. Gemeinsam mit Sinclair gründen sie eine Art okkulter Einsatzgruppe, die gegen andere übernatürliche Wesen vorgeht. Nach dem Abspann sieht man, wie Tapper sich aus dem Gefängnis befreit.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Strippers vs Werewolves aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 132 min.
Original-Kinostart: 27.04.2012 (GB)
Deutsche TV-Premiere: 10.08.2018 (Tele 5)
FSK 16
gezeigt bei: SchleFaZ (D, 2013)
Cast & Crew
- Regie: Jonathan Glendening
- Drehbuch: Phillip Barron
- Produktion: Ciaran Mullaney, Gareth Mullaney, Billy Murray, Simon Phillips, Patricia Rybarczyk, Jonathan Sothcott, Wayne Marc Godfrey, Robert Jones, Martin Kemp, Spencer Pollard, Adam Sutherland, Black, Blue Films
- Musik: Neil Chaney
- Kamera: David Meadows
- Schnitt: Richard Colton