Nachdem er einige Flops produziert hat, steckt der Filmemacher Viktor Taransky in der Krise. Als kurz vor Drehbeginn seines neuesten Streifens die Hauptdarstellerin abspringt, scheint die Katastrophe perfekt. Notgedrungen klammert sich Taransky an den einzigen rettenden Strohhalm, den Computerfreak Hank. Der bastelt ihm am PC die Simulation einer perfekten Schönheit mit Namen Simone. Und die sieht so lebensecht aus, dass Taransky sie prompt zum Star seines Films macht. Nicht nur glaubt die Öffentlichkeit danach, dass Simone ein Mensch aus Fleisch und Blut ist, Taransky wird als ihr Entdecker plötzlich zum Liebkind der Medien. In Erklärungsnot gerät der gewitzte Regisseur erst, als ein Fernsehinterview mit der neuen Hollywood Diva angesetzt wird ...
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Deep Fakes, künstliche Intelligenz, streikende Schauspieler aus Angst digital ersetzt zu werden. Die Realität heute. Über 20 Jahre nach dem Film kann man heute wohl rückblickend sagen, er war äußerst Visionär. Vielleicht macht dies den Film heute sogar interessanter, als wenn man ihn nur damals gesehen hatte.
