Im Frühjahr 1969 erreicht eine Handvoll Studenten die Insel Kauai. Sie stammen aus New York, Florida oder Kalifornien und sind an ihren Universitäten wegen ihres Protestes gegen den Vietnamkrieg in Ungnade gefallen. Rasch wächst die Kommune: Die Hippies verzichten auf Kleidung, praktizieren freie Liebe, experimentieren mit Drogen. Jeder ist willkommen. Die Siedlung zählt bis zu 120 Bewohner, die erst in Zelten, später in Baumhäusern leben. - Interviews, Originalfotos, Filmaufnahmen und viel Musik lassen das Lebensgefühl erahnen, das damals durch das Taylor Camp wehte.
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