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Tod eines Genossen

(Un homme est mort) F, 2018

arte
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Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 13.06.2018 (arte)
Nach den Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs ist Brest 1950 noch weitestgehend zerstört. Die Arbeit ist hart, das Wetter rau. Die Bauarbeiter haben kaum etwas zu essen und leben in spärlichen Baracken. Zu Tausenden organisieren sie sich in kommunistischen Gewerkschaften und treten in Generalstreik. Sie wollen bessere Arbeitsbedingungen mit den Vorgesetzten aushandeln. Unter den Streikenden sind auch die unzertrennlichen Kindheitsfreunde Edouard, Paulette, Zef und Désiré. Während einer Großdemonstration eröffnet die Polizei plötzlich das Feuer. Der junge Edouard Mazé wird am Kopf getroffen und stirbt vor den Augen seiner Freunde Zef und Désiré auf dem Vorplatz der Fabrik. Sein Umfeld ist verzweifelt. Voller Trauer verzehrt es Zef nach Rache. Désiré und Paulette versuchen ihn zu beruhigen. Doch sind sie selbst, wie auch Edouards Familie, hin- und hergerissen zwischen Wut und Verzweiflung.
Eins steht aber für alle fest: Der Kampf für ein besseres Leben muss weitergehen - für den toten Freund und Genossen. Als der engagierte Filmemacher René Vautier bei den Gewerkschaftern eintrifft, um den Kampf der Arbeiter mit einem Dokumentarfilm zu unterstützen, stößt er zunächst auf Skepsis. Kann ein Film etwas zum Arbeitskampf beitragen?...
(arte)
Der erste vollständig animierte Fernsehfilm von ARTE "Tod eines Genossen" von Olivier Cossu für ein erwachsenes Publikum wurde auf dem letztjährigen Animationsfilmfestival in Annecy vorgestellt. Er basiert auf wahren Begebenheiten: Der 1934 wegen einer engagierten Dokumentation über Afrika inhaftierte Filmemacher René Vautier hatte sich tatsächlich 1950 dem Streik in der Bretagne angeschlossen. Den Dokumentarfilm, der als Hommage an den erschossenen Demonstranten Edouard Mazé entstand, hatte er mit dem Gedicht "Gabriel Péri" von Paul Eluard vertont. Der Film war aber größtenteils zerstört worden. Nun setzt der Animationsfilm, als Adaption des Erfolgscomics "Un homme est mort" (2006) von Kris und Etienne Davodeau, die berührenden und schockierenden Ereignisse aus den Nachkriegsjahren subtil und eindrucksvoll zugleich in Szene.
(arte)

im Fernsehen

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