15.10.1998
FSK 6
Die zehnjährige Harriet Frankovitz wächst in einem kleinen Örtchen im Amerika der sechziger Jahre auf. Sie lebt zusammen mit ihrer deutlich älteren Schwester Gwen bei ihrer Mutter, einer Hotelbesitzerin mit Alkoholproblemen.
Eines Tages fahren Leah Schroth und ihr geistig behinderter Sohn Ricky mit einem Auto durch den Ort. Aufgrund einer Panne sind sie gezwungen, einige Tage in dem Motel zu verbringen. Es stellt sich heraus, dass Leah krebskrank ist und ihren Sohn in eine Anstalt bringen will, in der man sich um ihn nach ihrem Tod kümmern würde. Während das Auto repariert wird, freundet sich Ricky mit der phantasiereichen Harriet an.
Frau Frankovitz stirbt in einem Autounfall. Gwen gesteht ein, dass sie selbst in Wahrheit die Mutter Harriets ist.
Eines Tages fahren Leah Schroth und ihr geistig behinderter Sohn Ricky mit einem Auto durch den Ort. Aufgrund einer Panne sind sie gezwungen, einige Tage in dem Motel zu verbringen. Es stellt sich heraus, dass Leah krebskrank ist und ihren Sohn in eine Anstalt bringen will, in der man sich um ihn nach ihrem Tod kümmern würde. Während das Auto repariert wird, freundet sich Ricky mit der phantasiereichen Harriet an.
Frau Frankovitz stirbt in einem Autounfall. Gwen gesteht ein, dass sie selbst in Wahrheit die Mutter Harriets ist.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Träume bis ans Ende der Welt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)