Der renommierte Ingenieur Ambros Lutz (Gerhard Riedmann) kehrt in seinen Geburtsort Maria Schnee zurück, um dort ein schwieriges Projekt zu leiten. Das kleine Gebirgsdorf soll samt Bewohnern umgesiedelt werden, um den Bau eines Staudamms zu ermöglichen. Zunächst wehren sich die Einheimischen vehement, allen voran der vermögende Crispin Sagenbacher (Sieghardt Rupp). Doch als dem Gastwirt schließlich zugesagt wird, die Kantine für die Arbeiter zu betreiben, unterschreibt auch er den Vertrag. Die Tatsache, dass der Ingenieur sich mit der hübschen Beda (Marianne Hold) angefreundet hat, ist dem Sagenbacher jedoch ein Dorn im Auge. Der Witwer selbst wirbt schon seit einiger Zeit um seine junge Angestellte, die sich auch hervorragend mit seinem kleinen Sohn Toni (Peter Toifl) versteht. Als Ambros sich häufiger mit Prinzessin Annette von Larenburg (Ingeborg Schöner) trifft, die sich ebenfalls in ihn verliebt hat, wächst zwar die Eifersucht bei Beda, jedoch gibt sie Crispin nach wie vor keine Chance. Derweil tritt ein seltenes Naturphänomen auf: Der Wald beginnt zu blühen und versetzt die Menschen in einen regelrechten Rausch. Die Probleme häufen sich, und aus Eifersucht beginnt Crispin die Arbeiter aufzuwiegeln. Es kommt zu einem handfesten Streit mit Ambros - und bald darauf zieht auch noch ein schweres Unwetter auf ...
(ZDF)
Länge: ca. 93 min.
Deutscher Kinostart: 17.08.1962
FSK 12
Cast & Crew
![]( "Marianne Hold")
![]( "Gerhard Riedmann")
![]( "Ingeborg Schöner")
![]( "Sieghardt Rupp")
![]( "Alexander Trojan")
![]( "Adrienne Gessner")
![]( "Paul Hartmann")
![]( "Peter Toifl")
![]( "Sepp Rist")
![]( "Edd Stavjanik")
![]( "Hans Habietinek")
![]( "Raoul Retzer")
![]( "Walter Regelsberger")
![]( "Herbert Fux")
![]( "Walter Lehr")
![]( "Edgar Wenzel")
![]( "Henry van Lyck")
![]( "Sepp Löwinger")
- Regie: Paul May
- Drehbuch: Erna Fentsch, Kurt Heuser
- Produktion: Herbert Gruber, Paul May, Heinz Pollak, Gerald Martell, Wolfgang Müller
- Musik: Johannes Fehring
- Kamera: Elio Carniel
- Maske: Hans Nowotny
- Regieassistenz: Herta Friedl
- Ton: Herbert Janeczka
