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8

Wiener Walzer

A/FL, 1951

  • 8 Fans
  • Wertung0 47281noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 17.06.1951
FSK 12
Der österreichische Komponist und Kapellmeister Johann Strauss wird als "Walzerkönig" berühmt. Die Inspiration für den Walzertakt gab ihm seine Geliebte Milly Trampusch, die den Wienern zeigt, wie man danach tanzt. Doch Strauss will die musikalische Begabung seines ältesten Sohnes Johann nicht wahrhaben und reagiert überaus verbittert auf dessen erste Erfolge. Johann Strauss ist Stehgeiger einer Tanzkapelle, die allabendlich in dem Lokal "Zu den zwey Täuberln" spielt. So lang er musiziert, ist die Welt in Ordnung, und wenn er nach dem letzten Tanz zu seiner Geliebten Milly in den Fiaker steigt, ist er glücklich. Doch zu Hause erwartet ihn nur Trübsal: Mit seiner Ehefrau Anna hat er sich auseinandergelebt, um den Ältesten seiner Söhne, den er für musikalisch unbegabt, seine Frau jedoch für begnadet hält, gibt es Streit.
Um sich abzulenken, setzt Strauss sich eines Nachts ans Klavier, wobei ihm eine neue Melodie mit einem ungewöhnlichen Takt einfällt. Am Morgen hat er den ersten Walzer geschrieben. Seine Musiker warnen ihn jedoch, den "Glockenwalzer" im Lokal zu spielen. Das neumodische Zeug kann ja niemand tanzen! Doch dann tanzt Milly und führt allen vor, wie man den Walzer tanzt. Plötzlich ist Johann Strauss berühmt. Doch das Privatleben des Komponisten ist nicht ganz so ruhmreich.
Strauss verlässt seine Frau, heiratet Milly aber nicht, die immer treu zu ihm steht. Und eines Tages beginnt auch sein Ruhm dahinzuwelken. Ein neuer Stern taucht am Wiener Musikhimmel auf, ein blutjunger Komponist - Johann Strauss' eigener Sohn. Der rauschende Erfolg des "Unbegabten" verbittert den Vater. Erst auf dem Sterbebett kommt es zur Versöhnung. Regisseur Emil E. Reinert erzählt in glanzvoller Ausstattung und mit hervorragender Besetzung von den Anfängen des Walzers in Wien bis zu seinem weltweiten Siegeszug. Zugleich erzählt er vom persönlichen Drama seines "Erfinders", der Frau und Kinder verlässt und die Begabung seines Sohnes nicht erkennt. Beider Melodien sind natürlich in diesem Film vereint.
(BR Fernsehen)
Cast & Crew

im Fernsehen

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