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Zwischen Himmel und Hölle

(天国と地獄) J, 1963

  • 38 Fans
  • Wertung0 138302noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Weiterer Titel: Tengoku to jigoku
Originalpremiere: 1963
03.06.1993 (Kino)
FSK 12
Yokohama: Der wohlhabende Schuhfabrikant Kingo Gondo erhält einen Anruf, dass sein Sohn entführt worden sei und er 30 Millionen Yen für dessen Freilassung zahlen solle. Aus Versehen wird jedoch nicht Gondos Sohn entführt, sondern der Sohn seines Chauffeurs. Nach verschiedenen Erwägungen und Gewissenskonflikten zahlt der Manager das hohe Lösegeld – obwohl er dieses eigentlich zur Sicherung seiner eigenen Position in der Firma braucht, in der gerade ein heftiger Machtkampf stattfindet. Shinichi, der Sohn des Chauffeurs, wird schließlich freigelassen, der Entführer und seine Komplizen können jedoch der Polizei entkommen.
Da Gondo durch das fehlende Geld bei den Intrigen in der Firma verliert, wird er schließlich entlassen. Gleichzeitig ist er in der öffentlichen Meinung ein Held und Wohltäter, da er selbst für den Chauffeurs-Sohn gezahlt hatte. Er selbst gerät in finanzielle Schieflage, Gläubiger und Gerichtsvollzieher kommen ins Haus. Die Firma, die er mitaufgebaut hatte, wird durch Boykottaufrufe der Presse bestraft. Daher versucht die Schuhfirma Gondo zurückzuholen, doch er will keine Marionette für die Firmenbosse sein und eröffnet seine eigene kleine Schuhfabrik.
Währenddessen verfolgt der Entführer, ein Medizinstudent namens Ginjirô Takeuchi, ängstlich die Darstellung der Fahndungsfortschritte in der Zeitung. Er gibt zwei Drogenabhängigen, die als seine Entführungskomplizen fungiert haben, reines Heroin, damit diese schweigen und ihn nicht verraten. Die Drogenabhängigen werden tot von der Polizei in der Hütte aufgefunden. Doch gefälschte Zeitungsnachrichten locken den Entführer in eine Falle: Takeuchi glaubt, dass seine Komplizen noch am Leben seien, und sucht nochmals deren Hütte auf, wobei er verhaftet wird. Der zum Tode verurteilte Takeuchi verlangt als letzten Wunsch nicht nach einem Priester, sondern wünscht Gondo zu sprechen. Er will ihm klarmachen, dass ihn die Diskrepanz zwischen dem Elend, in dem der Entführer lebte, zu dem idyllischen Haus des Managers, das auf dem Hügel („Himmel“) über dem Armutsviertel („Hölle“) zu sehen war, auf die Idee zu dieser Entführung gebracht habe. Takeuchi gibt sich zunächst aufgeräumt und furchtlos vor der Hinrichtung, muss aber schließlich schreiend und ängstlich von den Gefängniswärtern abgeführt werden.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Zwischen Himmel und Hölle (1963) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)

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