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Das ZDF zeigt fünf neue Fälle mit "Inspector Barnaby"
(25.11.2009, 00.00 Uhr)

Am 3. Januar 2010, 22.45 Uhr, schwenkt das ZDF wieder zu der nur oberflächlich idyllischen (fiktiven) Grafschaft Midsommer, wo
In "Treu bis in den Tod" (der vierte Krimi der allerersten "Barnaby"-Staffel) verschwindet nicht nur das Geld, das Alan Hollingsworth für ein Kunsthandwerkzentrum in Morton Fendle gesammelt hat, sondern auch dessen schöne Ehefrau Simone. Anfangs vermutet Barnaby eine Entführung, doch als Alan sowie seine in ihn verliebte Nachbarin tot aufgefunden werden und Simone lebendig wieder auftaucht, kommen ihm Zweifel an. Hat Simone Hollingsworth ihre Entführung nur vorgespielt?
John Nettles, der seit 1997 als Dectective Chief Inspector Tom Barnaby in Großbritannien als Kult-Ermittler gilt und hierzulande wohlauch interessant
Leserkommentare
Felix Papenstiel schrieb via tvforen.de am 08.01.2012, 01.52 Uhr:
"Inspector Barnaby" gehört für mich (gleichberechtigt neben "Spooks - Im Visier des MI5") zu den besten und intelligentesten britischen Krimis der letzten Jahre. Endlich mal zwei wirklich spannende Krimiserien, die weder mit Asi-Gossensprache noch mit hektoliterweise Kunstblut verspritzender videosequenzartiger Splatter-Action oder inzwischen unsäglich übertriebenen (weil computerunterstützten) Stuntszenen aufwarten muss, um hochrangige Unterhaltung zu zeigenEs wird auch nicht die Lösung schon am Anfang präsentiert, weil das ja ach so hochmodern ist. Ach nein, "In" heißt es ja. Und ein dickes DANKE obendrauf, dass die Kamera hier nicht wie in vielen anderen Serien herumwackelt wie auf einer Götterspeise gelagert, weil das ja - auch so hochmodern bzw. "in" - einen "Doku-Touch" einbringt. Hier darf man endlich noch einen Krimi sehen, der sogar sehr intelligenten Humor zeigt anstatt platter Witze. Aber feinsinniger Humor ist halt durchaus nicht jedem gegeben. Die durchdachte Ironie eines 'Thomas Barnaby' ist mir jedenfalls um ein Vielfaches angenehmer als die platten zotigen Sprüche mancher "Tatort"-Ermittler.Umso mehr freut es mich, dass endlich fünf Folgen von "Inspector Barnaby" gezeigt werden, die bisher ungesendet waren. Und ich hoffe doch sehr, dass auch die anderen bisher ungesendeten weil unsynchronisierten Folgen wie "The Maid in Splendour", "Ghosts of Christmas Past", "Hidden Depths", "Sauce for the Goose" und "Country Matters" vom ZDF auf den Synchronisierungs-Plan genommen werden, um sie hierzulande auszustrahlen. Obwohl ich die TV-Serien gerne auch im englischen/amerikanischen Original anschaue und dank guter Englischkenntnisse wirklich sehr gut verstehe, so mag ich es aber mindestens ebenso sehr, sie auch in meiner Muttersprache genießen zu können/dürfen. Zumal hier wirklich gekonnt übersetzt wird - eine saloppe Synchronisierung à la "Die Zwei" hätte hier mit Sicherheit nicht so gut funktioniert.Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 25.11.2009, 19.35 Uhr:
Ich hab mir anfangs sehr schwer getan mit Barnaby, inzwischen komme ich damit zurecht, obwohl es sicherlich nicht meine Lieblings-Krimiserie aus England wird.Die Serie wartet meist mit einem ungewöhnlich hohen Body Count auf, und die Auflösung ist oft so irrwitzig, dass kein Schwein - außer Inspector Barnaby eben - drauf kommen könnte. Das ist dann so ähnlich wie bei der hierzulande nicht gesendeten Edel-Serie "Jonathan Creek", die aber zu den skurrillen Krimifällen noch Humor der allerfeinsten Sorte bietet. Letzterer kommt mir bei barnanby oft etwas gequält vor. Man setzt wohl eher darauf, die Spleens der Engländer, die Landschaft und die Menschen, die darin wohnen, zu zeigen...und das find ich wiederum an der ganzen Serie am Interessantesten.Ich muss mir noch die Originalfassungen besorgen und das mal in Englisch schauen - vielleicht kommt es da besser rüber...Der Lonewolf Pete
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