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Abgesetzt: "Tagebuch einer zukünftigen Präsidentin", "Julie and the Phantoms" und "Head of the Class"

von Bernd Krannich in News international
(20.12.2021, 11.23 Uhr)
Drei Streaming-Comedys erleben das Jahr 2022 nicht
Vom Winde verweht: "Tagebuch einer zukünftigen Präsidentin" endet nach Staffel zwei
Disney+
Abgesetzt: "Tagebuch einer zukünftigen Präsidentin", "Julie and the Phantoms" und "Head of the Class"/Disney+

Kurz vor dem Jahreswechsel wurde die Absetzung dreier eher leichter Serien bei Streaming-Diensten bekannt: Disney+ hat beschlossen,  "Tagebuch einer zukünftigen Präsidentin" nicht über die zweite Staffel hinaus zu verlängern; für die Netflix-Serie  "Julie and the Phantoms" sowie das Revival  "Head of the Class" von HBO Max kam das Ende schon nach der jeweils ersten Staffel.

Tagebuch einer zukünftigen Präsidentin

Die Dramedy "Tagebuch einer zukünftigen Präsidentin" war eine der ersten Eigenproduktionen bei Disney+ und erzählt von den Jugendjahren der späteren ersten US-Präsidentin mit kubanischen Wurzeln: Als 13-Jährige muss Elena Cañero-Reed (Tess Romero) trotz ihrer großen Pläne zunächst einmal die Schule bestehen. Dazu kommt, dass ihre verwitwete Mutter Gabi (Selenis Leyva) gerade ihre erste neue Beziehung hat, von der Elena und ihr Bruder Bobby (Charlie Bushnell) erfahren.

Die Familiengeschichte von Elena hatte Serienschöpferin Ilana Peña auf Basis ihrer eigenen Biografie entwickelt. In einer wiederkehrenden Rolle als ältere Elena und US-Präsidentin ist Gina Rodriguez ( "Superstore") zu sehen, die die Serie auch produziert hat.

Julie and the Phantoms

Im September 2020 hatte Netflix die Familienserie "Julie and the Phantoms" veröffentlicht. In der spielt Madison Reyes die Titelfigur: die junge Sängerin Julie, die sich mit den Geistern von drei in den 1990ern jung verstorbenen Rockern zu einer Band zusammentut und damit eine Lebens- und Schaffenskrise überwindet, in die sie der Tod ihrer Mutter gestürzt hatte.

Die drei Geister werden von Charlie Gillespie, Owen Joyner und Jeremy Shada gespielt. Das Format basiert auf einer brasilianischen Vorlage. Nun hat der Produzent Kenny Ortega (auch Regisseur der  "High School Musical"-Filme) bestätigt, dass bei der Serie nach der neunteiligen Auftaktstaffel endgültig der Stecker gezogen wurde.

Head of the Class

Manche Serienreboots schlagen ein, andere nicht. In die letztere Kategorie fällt dann wohl "Head of the Class", eine Neuauflage der Sitcom  "Ganz große Klasse", die zwischen 1986 bis 1991 mit insgesamt 114 Folgen in fünf Staffeln auf dem US-Sender ABC gezeigt wurde und hierzulande ab 1991 auf ProSieben Premiere hatte.

In der neuen Version wird die junge Lehrerin Alicia Adams (Isabella Gomez) zur Bezugsperson einer Klasse mit überdurchschnittlich begabten Schülern. Anders als ihre Vorgänger setzt Alicia darauf, die Jugendlichen auf das Leben vorbereiten zu wollen, und eben nicht nur den Stoff zu pauken, der den Schülern eine überdurchschnittlich erfolgreiche akademische Karriere ermöglichen würde.

Hinter der Neuauflage stand als Produzent  "Scrubs"-Schöpfer Bill Lawrence. Weitere Hauptrollen hatten Jorge Diaz, Jolie Hoang-Rappaport, Gavin Lewis, Dior Goodjohn, Brandon Severs, Adrian Matthew Escalona und Katie Beth Hall.


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