Anna Paquin ("True Blood") in neuer Drama-Serie "Flack"

von Ralf Döbele in News international
(21.03.2018, 12.15 Uhr)

neueste Meldung: Forsa-Umfrage: Caren Miosga beliebteste Polit-Talkerin, Louis Klamroth abgeschlagen auf letztem Platz
meistgelesen: "Rentierbaby": Netflix landet schottischen Überraschungs-Hit

Britisch-amerikanische Koproduktion über PR-Managerin — Anna Paquin als Sooki in "True Blood"

Der frühere "True Blood"-Star Anna Paquin wird für eine britisch-amerikanische Koproduktion zur PR-Experin. Die Schauspielerin übernimmt die Hauptrolle in der sechsteiligen Miniserie "Flack", die in den USA auf dem Kabelsender Pop TV und in Großbritannien auf dem W Network laufen wird.

"Flack" dreht sich um Robyn (Paquin), die Managerin einer PR-Firma, die in London lebt. Robyn ist führend auf ihrem Gebiet, hat einen messerscharfen Verstand und einen schrägen Sinn für Humor. So erfolgreich sie beruflich ist, so sehr sabotiert sie sich selbst im Privatleben.

Alle neuen Meldungen täglich per Mail

Weitere Hauptfiguren und ihre Darsteller wurden ebenfalls bereits bestätigt. Sophie Okonedo ( "Undercover") verkörpert Mills Paulson, die Chefin der PR-Firma und damit Robyns Boss. Marc Warren ( "Good Wife") ist als Tom mit dabei, ein etwas abgehalfterter, aber charmanter ehemaliger Tänzer, den Robyn bei ihren Treffen für ehemalige Drogenabhängige kennenlernt. Lydia Wilson ( "Requiem") spielt Robyns beste Freundin und Kollegin Eve.

Genevieve Angelson ( "House of Lies") schlüpft in die Rolle von Robyns standfester Schwester Ruth, während Rebecca Benson ( "The White Princess") die neue PR-Praktikantin Melody verkörpern wird. Arinze Kene ( "Crazyhead") spielt Robyns charmanten und toleranten Freund Sam und Rufus Jones ( "W1A") wird schließlich als Ruths altmodischer Ehemann Mark zu sehen sein.

Die Produktion von "Flack" beginnt im kommenden Monat, die Premiere soll dann 2019 erfolgen. Die Idee zur Serie stammt von Oliver Lansley ( "Whites"), Regie führt Peter Cattaneo ( "Ganz oder gar nicht"). Anna Paquin ist über ihre Produktionsfirma CASM an dem Projekt beteiligt.