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ARD und ZDF übertragen Merkels Rede vor dem US-Kongress

von Ralf Döbele in Vermischtes
(02.11.2009, 00.00 Uhr)
Auch Phoenix, n-tv und N24 sind live dabei
visitthecapitol.gov

Als erstes deutsche Regierungsoberhaupt wird Angela Merkel am Dienstag zeitgleich vor beiden Häusern des US-Parlaments in Washington sprechen. Sie folgt damit einer Einladung von Nancy Pelosi, Sprecherin des US-Repräsentantenhauses. In Merkels Rede sollen wichtige und strittige Themen für die Bündnispartner Deutschland und USA aufgegriffen werden: von einer "neuen Architektur" für die Finanzmärkte bis zum Streit um den Klimawandel vor dem Gipfel in Kopenhagen, der im Dezember stattfindet.

Das Erste wird Merkels Rede live übertragen und macht dafür ab 16.10 Uhr Platz in seinem Nachmittagsprogramm. Im Rahmen der Sendung will man außerdem zurückblicken auf große Reden deutscher Kanzler und Präsidenten vor dem US-Kongress. Korrespondentin Hanni Hüsch berichtet für die ARD live aus Washington und Ulrich Deppendorf verfolgt die Rede aus dem ARD-Hauptstadtstudio in Berlin.

Auch das ZDF ist live dabei, die Spezialsendung beginnt um 16.15 Uhr. Die beiden Nachrichtensender n-tv und N24 werden die Rede ebenfalls übertragen, genau wie Phoenix. Beginnen soll die Rede um 16.30 Uhr.


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Leserkommentare

  • Peterle schrieb via tvforen.de am 03.11.2009, 22.15 Uhr:
    Ich schaue gerade auf EinsExtra die Aufzeichnung der Liveübertragung in der ARD von der Rede Angela Merkel im Kongress.
    Was mich sehr wundert ist, dass Frau Merkel in Deutsch spricht, aber es wird die englische Übersetzung eingespielt, welche wiederum eine andere Dolmetscherin ins Deutsche übersetzt.
    Warum überträgt man nicht den Originalton wo Merkel in deutsch spricht?
    Hm.. während ich schreibe hat man den Ton umgestellt.
  • Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 03.11.2009, 23.23 Uhr:
    Wie auch immer - ich fand die englische Übersetzerin von Merkel zehnmal besser als deutsche Übersetzer ausländischer Gäste bei Wetten Dass...
    Der Lonewolf Pete
  • Schunki schrieb via tvforen.de am 04.11.2009, 00.06 Uhr:
    Pete Morgan schrieb:
    Wie auch immer - ich fand die englische
    Übersetzerin von Merkel zehnmal besser als
    deutsche Übersetzer ausländischer Gäste bei
    Wetten Dass...

    Volle Zustimmung. Gern erinnere ich mich an Madonna die 2 strickende Frauen fragt "Could you make my son a hat ?" und das mit "Können Sie mir einen Sonnenhut machen" übersetzt wurde. Oder David Copperfield über einen Kandidaten sagt "He looks like Eminem" und das mit "Er sieht wie ein M & M aus" übersetzt wird. Wie kann ein Mensch wie ein M & M aussehen ? Naja, Professor Klumps vielleicht...
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 07.11.2009, 11.21 Uhr:
    Schunki schrieb:
    Volle Zustimmung. Gern erinnere ich mich an
    Madonna die 2 strickende Frauen fragt "Could you
    make my son a hat ?" und das mit "Können Sie mir
    einen Sonnenhut machen" übersetzt wurde. Oder
    David Copperfield über einen Kandidaten sagt "He
    looks like Eminem" und das mit "Er sieht wie ein M
    & M aus" übersetzt wird. Wie kann ein Mensch wie
    ein M & M aussehen ? Naja, Professor Klumps
    vielleicht...

    Im US Kongress sitzen aber auch keine "Nur nach Gehör" Simultanübersetzer, Merkel liest ne fertige Rede vor, die mit Sicherheit auch den Übersetzern vorliegt. Würde die da stehen und spontan anfangen einen Schwank aus ihrer Jugend zu erzählen, kämen die Übersetzer an einigen Stellen mit Sicherheit auch ins Schleudern.
  • Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 07.11.2009, 11.32 Uhr:
    Ja, dann frag ich mich aber, warum nicht wenigstens Gottschalks Fragen und die "möglichen" Antworten der Gäste vorher mit den Übersetzern abgesprochen werden können. Klar, muss man dazwischen improvisieren, aber das grobe Gerüst könnte man doch mit den Übersetzern absprechen, damit's nicht ganz so dilettantisch daherkommt...
    Der Lonewolf Pete
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 07.11.2009, 11.49 Uhr:
    Gottschalk plaudert einfach gern, ich glaube nicht das man da großartig planen kann, vor allem da sich ein gutes Interview in einer Unterhaltungssendung nicht krampfhaft an vorher festgelegte Fragen halten kann. Man will ein Gespräch, kein Frage und Antwort Spiel und zumindest die beiden Beispiele von Schunki sind ja auch welche, die man im Leben nicht vorhersehen konnte, das haben Madonna und Copperfield ja einfach so eingeworfen.
    Man darf auch nie vergessen wie schwer es ist den gerade gesprochenen Satz zu übersetzen und gleichzeitig mit einem Ohr noch zuzuhören, da kann man schon mal Son mit Sun verwechseln oder Eminem mit M & M.;)
  • kaktus schrieb via tvforen.de am 07.11.2009, 14.45 Uhr:
    Keine Ahnung was das denn nun genau für eingesetzte Fachleute waren. Aber hätte ich was im zu sagen, wären Auftritte dieses Kalibers ein klarer Fall für die besten Simultandolmetscher, die man so hat. Die können dann eins zu eins dolmetschen auch ohne schriftliches Vorliegen des Wortlauts. Es sei denn, Frau Merkel verfällt in irgendeinen Spezialdialekt, wenn sie von ihrer Jugend erzählt. ;)
  • Tokeah schrieb via tvforen.de am 03.11.2009, 00.35 Uhr:
    Und wieder mal machen die Öffentlichrechtlichen Sender sich gegenseitig "Konkurrenz".
    Wer hat mehr oder bessere Quote bei Äntschie ;o)
  • beiderbecke schrieb via tvforen.de am 03.11.2009, 02.58 Uhr:
    Tokeah schrieb:
    Und wieder mal machen die Öffentlichrechtlichen
    Sender sich gegenseitig "Konkurrenz".
    Wenn ich vergleiche, was zu dieser Zeit dort sonst läuft, stört mich das in diesem Fall überhaupt nicht.