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Arte berichtet täglich von der Berlinale

von Mario Müller in Vermischtes
(10.01.2008, 00.00 Uhr)
'Metropolis'-Special zu Buñuel und Nick Cave

Der deutsch-französische Kulturkanal arte wird in diesem Jahr täglich und ausführlich von der Berlinale berichten. Die 58. Internationalen Filmfestspiele Berlin beginnen am 7. Februar mit einer großen, von Katrin Bauerfeind ( "Polylux") moderierten Eröffnungsgala und enden am 17. Februar.

Von Montag bis Freitag wird es jeweils um 20.00 Uhr in der Sendung "arte Kultur" Berichte von den Höhepunkten der Berlinale gegen. Außerdem widmet sich die Sendung "Metropolis" am 9. Februar um 20.15 Uhr in einer Spezialausgabe dem Filmfestival. Es geht um den 1983 verstorbenen spanischen Regisseur Luis Buñuel, den die Berlinale in diesem Jahr mit einer Retrospektive ehrt, um die australische Pop-Ikone Nick Cave und dessen Filmmusik sowie um die Entwicklung des afrikanischen Kinos.

Zudem überträgt der Sender die große Preisverleihung des "Goldenen Bären" am 16. Februar um 22.00 Uhr live zusammen mit dem ZDF.

Arte hat durch seine Programmplanung mit aufällligen Themenschwerpunkten, Erstausstrahlungen und qualitativ hochwertigen Sendungen im Jahre 2007 in Deutschland so viele Zuschauer wie noch nie zuvor erreicht. In der Zeit zwischen 19.00 und 23.00 Uhr erziele man in Deutschland inzwischen einen Marktanteil von 0,9 Prozent und konnte damit die Einschaltquoten seit 2003 fast verdoppeln. Pro Woche haben im Durchschnitt 4,9 Millionen Zuschauer mindestens 15 Minuten lang durchgehend arte gesehen. Damit verbesserte sich der Sender im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent. Besonders erfolgreich waren Filme wie "Die Flucht", die auf arte bereits zwei Tage vor seiner Ausstrahlung im Ersten Premiere feierte.


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Leserkommentare

  • björnbln schrieb via tvforen.de am 11.01.2008, 00.09 Uhr:
    Toll! Umfassende Reklame für irgendwelchen gleichförmigen Hollywoodschrott, der teils noch während der Berlinale (oder gleich darauf) in die Kinos kommt, und für ebenso immergleichen Filmkunstschrott, der eher nicht in die Kinos kommt (oder wenn, dann für zwei Wochen mit staatlicher Hilfe), dafür aber innerhalb eines Jahres auf Arte läuft. Chapeau, da zahlt man gern Gebühren!
    (Das Beste an der Berlinale ist mittlerweile: Seit sie in diesem etwas isoliert gelegenen Betongebirge am Potsdamer Platz läuft, wo dann auch die herangekarrten "Stars" nur mal eben aus dem Hotel ins umfunktionierte Knödelmusicaltheater huschen müssen, fällt sie im Rest der Stadt nicht mehr groß auf.)